Es war das Startelfdebüt von Malik Batmaz in dieser Saison - und es war erfolgreich. Der Stürmer hat gegen Sandhausen das gemacht - was sein Job ist. Er hat geackert und gerackert. Vor allem: nach tollem Pass von Philipp Heise erzielte er souverän und sicher mit dem rechten Fuß den Ausgleich des KSC zum 1:1. Die Grundlage für den ersten Saisonsieg war gelegt.
Eigentlich waren die Personalplanungen beim Karlsruher SC beendet. Eigentlich. Eine fast schon beängstigende Verletzungsmisere in der Abwehr könnte nun aber doch noch zu einem Neuzugang führen. Zwei Namen stechen auf der Suche nach einem Innenverteidiger hervor. Oder kommt doch jemand ganz anderes?
"Man of the Match", nach drei Toren in der ersten Halbzeit gegen die TSG Neustrelitz hatte sich Fabian Schleusener, Stürmer des Karlsruher SC, diese Auszeichnung absolut verdient. Nach zwei Niederlagen zu Beginn der Saison dürften die gesamte Mannschaft, aber besonders Schleusener ordentliche Selbstvertrauen getankt haben.
Zwei Spiele, zwei Niederlagen, Tabellenletzter. So hat sich der Karlsruher SC den Start in die neue Saison sicher nicht vorgestellt. Bereits in der ersten Halbzeit lag man gegen Aufsteiger Magdeburg 0:3 zurück. Zur Pause brachte Christian Eichner unter anderem Kelvin Arase. Der belebte die bis dahin harmlose KSC-Offensive und leistete einen großen Beitrag zur Aufholjagd, welche am Ende nicht belohnt wurde. Dennoch zeigte der Neuzugang was in ihm steckt.
Aufgrund der aktuellen Verletzungsmisere soll der Karlsruher SC an einer Rückholaktion von Robin Bormuth basteln. Der Innenverteidiger verließ den Wildpark erst diesen Sommer ablösefrei in Richtung Paderborn.
Für den Karlsruher SC war es ein Start zum vergessen. Beim Zweitliga-Auftakt in Paderborn setzte es eine 0:5-Niederlage die den KSC ans Tabellenende katapultiert. Einer aus dem KSC-Tross dürfte sich trotz der klaren Niederlage gerne an die Partie zurückerinnern: Tim Rossmann feierte sein Debüt im Unterhaus und konnte durchaus auf sich aufmerksam machen.
Es war alles andere als ein guter Start in die neue Saison für den Karlsruher SC. Trotz rund 60 guten Minuten stand am Ende eine 0:5 Klatsche gegen den SC Paderborn. Nun droht gegen Aufsteiger Magdeburg ein totaler Fehlstart. Ein Szenario mit dem sich Cheftrainer Christian Eichner nicht beschäftigt.
Personalwechsel beim Karlsruher SC. Die Fans müssen sich im Wildpark an eine ganze Reihe neue Gesichter gewöhnen, da kann selbst der treuste KSC-Fan mal den ein oder anderen Neuen vergessen. Wir nehmen die Transfers mal genauer unter die Lupe.
Mikkel Kaufmann läuft in der kommenden Saison für den Karlsruher SC auf. Er soll Philipp Hofmann ersetzen. Eine Bürde die Kaufmann nicht aus der Ruhe bringt, wie er selbst sagt. Dennoch: Im Vergleich zu Hoffmann ist bei Kaufmann in Sachen Torquote noch Luft nach oben.
"Wer ersetzt Philipp Hofmann?" Diese Frage dürfte beim Karlsruher SC mittlerweile tausendfach gefallen sein. Eine Antwort gibt es auch nach der ersten Vorbereitungswoche noch nicht. An Gerüchten mangelt es aber nicht, wie Peter Putzing zusammenfasst.
Beim Trainingsauftakt des Karlsruher SC am vergangenen Sonntag war der Nachfolger für Philipp Hofmann noch nicht dabei. Die Fans müssen weiter abwarten und sich in Geduld üben. Die Planungen laufen aber auf Hochtouren, Christian Eichner verrät sogar, wer genau den Torjäger der Badener ersetzen könnte.
Der 1. FC Kaiserslautern ist zurück auf der großen Fußballbühne. In der Relegation gegen Dynamo Dresden machten die Pfälzer den Aufstieg perfekt. Die Fans des Karlsruher SC dürfen sich als auf ein tolles Derby freuen und auch bei den Verantwortlichen aus der Pfalz dürfte die Vorfreude groß sein. Denn drei ehemalige Wildpark-Kicker halfen mit den KSC-Rivalen zurück in die zweite Liga zu führen.
Der Karlsruher SC hat sich in der zurückliegenden Saison wacker geschlagen. Ihr Ziel - der Klassenerhalt - haben die Profis zügig erreicht. An diesem Erfolg hatte jeder Spieler seinen, jede Position ihren ganz eigenen Anteil - oder eben auch nicht. ka-news.de nimmt die KSC-Teamteile der Saison 2021/2022 noch einmal ganz genau unter die Lupe.
Die Saison ist geschafft, der Klassenerhalt unter Dach und Fach, Rang zwölf ist es für den Karlsruher SC am Ende in der Zweitliga-Tabelle geworden - ein solides, sorgenfreies Ergebnis. Dabei haben sich allerdings ganz unterschiedliche KSC-Spieler hervorgetan: Wer war der beste Vorlagengeber? Wer ist der "KSC-Kilometerfresser"? Und wie fair haben die Blau-Weißen eigentlich insgesamt gespielt? ka-news.de verrät es euch - in der großen KSC-Saisonstatistik.
Der Karlsruher SC bastelt weiter an seinem Kader für die kommende Saison. Diesmal wurden wohl in Sachen Abgängen Nägel mit Köpfen gemacht. Lukas Fröde soll nach Informationen von ka-news.de nicht mehr in die Fächerstadt zurückkehren und sich nach seiner Leihe nun endgültig Ligakonkurrent Hansa Rostock anschließen.
Am letzten Spieltag des Karlsruher SC in Heidenheim standen neben zahlreichen Abschieden auch ein Debüt auf dem Programm. KSC-Eigengewächs Max Weiß durfte sich erstmals im Profifußball zwischen den Pfosten beweisen und das im zarten Alter von 17 Jahren. Sein Debüt endete zwar mit einer Niederlage, persönlich dürfte er U-Nationalspieler aber zufrieden gewesen sein, wie Peter Putzing im KSC-Spotlight feststellt.
Mit Niklas Heeger stand gegen Hannover 96 und Dynamo Dresden der dritte Torhüter der laufenden Saison im Kasten des Karlsruher SC. Gerade im Heimspiel gegen Dresden zeigte Heeger was in ihm steckt, dennoch wird er den KSC im Sommer verlassen. Peter Putzing wirft im KSC-Spotlight einen genauen Blick auf den jungen Schlussmann.
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