Der Karlsruher SC bastelt weiter an seinem Kader für die kommende Saison. Diesmal wurden wohl in Sachen Abgängen Nägel mit Köpfen gemacht. Lukas Fröde soll nach Informationen von ka-news.de nicht mehr in die Fächerstadt zurückkehren und sich nach seiner Leihe nun endgültig Ligakonkurrent Hansa Rostock anschließen.
Montags steht beim Karlsruher SC meist eine Präsidiumssitzung auf dem Tagesplan. An diesem Montag allerdings könnte sie zu einem Elefantentreffen werden. Denn: Es soll ein Großinvestor teilnehmen. Und dieser soll bereit sein, 25 Millionen Euro beim Zweitligisten zu investieren. Doch zu welchem Preis?
Noch ein letztes Spiel für den Karlsruher SC und die Saison 2021/2022 ist zu Ende - und mit der Saison geht auch die Zeit des erfolgreichsten Torjäger der vergangenen drei Jahre zu Ende. Seit 2019 erkämpfte Mittelstürmer Philipp Hofmann den Blau-Weißen so manchen Punkt und konnte einige Partien drehen. Mit seinem Tor des Monats gegen Regensburg schrieb er für den KSC ein kleines Stück Fußballgeschichte. ka-news.de blickt auf die erfolgreichen Jahre des Philip Hofmann im KSC-Trikot zurück.
Die Spatzen haben es schon länger von den Dächern gepfiffen, am Montag wurde es nun offiziell: Nico Schlotterbeck wechselt vom Tabellenvierten SC Freiburg zu Borussia Dortmund. Für den Karlsruher SC ist das ein Grund zur Freude, denn: Mit der Ablöse des ehemaligen KSC-Verteidigers klingelt es auch in der blau-weißen Kasse im siebenstelligen Bereich.
Beim KSC macht man sich Gedanken, wie der Kader für die kommende Spielrunde aussehen soll. Wessen Vertrag wird verlängert? Wer muss gehen? Damit hat sich ka-news.de bereits beschäftigt. Doch was geschieht mit den Leihspielern, deren Leihe ausläuft und die im Wildpark noch einen Vertrag haben und daher zum KSC zurückkehren? Wie sehen deren Chancen auf Einsatzzeiten aus?
Es war im Profiteam des KSC das Startelfdebüt von Jannis Rabold. Aber: War dieser Auftritt bei Hannover 96 am Wochenende für den gebürtigen Karlsruher auch so etwas wie ein "Abschiedsgeschenk?" Oder durfte Rabold "vorspielen", weil sich Konkurrent Sebastian Jung nach seinem Kreuzbandriss einer erneuten Knieoperation unterziehen musste und langfristig ausfällt - und wohl keinen neuen Vertrag erhält?
Gibt es beim Karlsruher SC bald das große Stühlerücken? Etliche Profiverträge enden am 30. Juni 2022. Aber: Für wen ist dann wirklich Schluss im Wildpark? Oder gibt’s für den einen oder anderen doch noch ein Angebot des KSC? ka-news.de schätzt die Chancen der jeweiligen Spieler ein.
Die Zeit von Sebastian Jung beim Karlsruher SC wird im kommenden Sommer wohl zu Ende gehen. Der Ex-Nationalspieler soll im Wildpark wohl keinen neuen Vertrag erhalten.
KSC-Trainer Christian Eichner hatte Felix Irorere in den zurückliegenden Wochen immer wieder gelobt: "Felix macht im Training einen richtig guten Eindruck, man sieht Fortschritte in seiner Entwicklung", so der Coach. Jetzt, beim 2:2 gegen den FC Ingolstadt am Freitagabend, durfte der 1,95 Meter-Mann endlich wieder einmal in Liga zwei ran.
Lange Zeit musste er - mit seinem Stammplatz auf der Auswechselbank - sein Licht gezwungenermaßen unter den Scheffel stellen. Wenn KSC-Torwart Markus Kuster allerdings mal eine Gelegenheit auf dem Platz bekommt, dann überzeugt er Fans wie Spieler stets von seinem Können - wie erst am Wochenende wieder gegen den Hamburger SV.
Es ist Gewissheit. Philipp Hofmann wird den Karlsruher SC im Sommer verlassen, dies bestätigte der Stürmer am Mittwoch im Gespräch mit ka-news.de. Allerdings dementierte der Stürmer, dass er sich mit dem VfL Bochum bereits einig sei. Wohin es in ziehe, werde in den kommenden Wochen geklärt. Beim KSC stellt man sich derweil auf eine Zukunft ohne den besten Torjäger der letzten Jahre ein.
Philipp Hofmann ohne KSC, KSC ohne Philipp Hofmann. Dieses Szenario wird sich wohl mit dem 1. Juli verwirklichen. Denn wie es scheint, wird der gebürtige Arnsberger das Angebot des KSC zu einer Vertragsverlängerung ausschlagen und den Verein in Richtung Bundesliga zum VfL Bochum verlassen. Doch was ist dran an diesem Gerücht und was würde ein Abgang für den KSC bedeuten? ka-news.de versucht eine Einordnung.
2:2 in Paderborn. Ein Ergebnis, welches dem KSC näher an die 40 Punkte bringt und den Abstand auf den Relegationsplatz minimal vergrößert. Aufgrund der langen Überzahl dürfte, aber doch die Enttäuschung über das Unentschieden bei den KSC-Profis überwiegen. Vor allem Christoph Kobald wird sich ärgern. Der Abwehrspieler sah bei beiden Gegentoren nicht gut aus, wie Peter Putzing im KSC-Spotlight bemerkt.
Am 12. Dezember 2021, beim 3:2-Sieg des Karlsruher SC gegen den FC Heidenheim, stand Malik Batmaz letztmals in der Startelf der Blau-Weißen. Damals war er mit zwei Treffern der "Man oft the match". Danach setzte ihn eine Sprunggelenksverletzung und eine Corona-Erkrankung außer Gefecht. Am Sonntag, gegen Fortuna Düsseldorf, durfte das Eigengewächs wieder einmal in der ersten Elf ran.
Das war eine echte Überraschung. Robin Bormuth hat das gute Angebot zu einer Vertragsverlängerung beim KSC ausgeschlagen. Jetzt wurde bekannt: Der Innenverteidiger wechselt zur kommenden Saison nach Paderborn.
Die Gerüchteküche brodelt, was die Zukunft von Philipp Hofmann angeht. Der Vertrag des Torjägers im Wildpark läuft nur noch bis Ende Juni 2022. Klar ist: "Hoffi" will in die erste Bundesliga - der KSC will, dass er im Wildpark bleibt, derweil scheint ein Verein aus der Bundesliga ein Auge auf den Stürmer geworfen zu haben.
Der KSC soll sich mit Kelvin Arase geeinigt haben. Der junge Außenbahnspieler aus Österreich, der noch bei Rapid Wien unter Vertrag steht, wird der erste Neuzugang der Badener für die kommende Saison.
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