Schwäbisch Gmünd/Braunsbach Ratlosigkeit und Trauer an Tag eins nach dem Unwetter
Schlamm, Wasser und Geröll verwüsten mehrere Orte im Süden Deutschlands. Tief «Elvira» trifft besonders Baden-Württemberg und Bayern. Eine Rettungsaktion in Schwäbisch-Gmünd endet in einer Tragödie, die Gemeinde Braunsbach liegt in Trümmern.
Unter einer Schutthalde begraben liegen diese Autos in Braunsbach. Foto: Marijan Murat
Paris 31 Islamistische Attentäter von Paris sind tot
Mit einem Doppelschlag hat die französische Polizei den tagelangen Terror im Großraum Paris beendet und drei islamistische Attentäter getötet.
Gepanzerte Polizeifahrzeuge vor dem HyperCasher-Supermarkt im Osten von Paris. Foto: Ian Langsdon
Paris 1 Frankreich nach Anschlag unter Schock
Nach dem kaltblütigen Terroranschlag auf das französische Satiremagazin «Charlie Hebdo» mit zwölf Toten fahndet Frankreich mit Hochdruck nach den Tätern.
Unter den Opfern soll mindestens ein Polizist sein. Foto: Etienne Laurent
Burbach/Essen 1 Misshandlungen in Flüchtlingsheim: Immer mehr Verdächtige
Die Misshandlungsvorwürfe gegen private Sicherheitskräfte in nordrhein-westfälischen Flüchtlingsheimen weiten sich aus. In Burbach im Siegerland wird gegen zwei weitere Wachmänner ermittelt. Damit ist die Zahl der Verdächtigen dort auf sechs gestiegen.
Sicherheitskräfte auf dem Gelände des Flüchtlingsheims in Burbach. Foto: Ina Fassbender
Burbach/Essen Auch Ermittlungen in Essen
Nach den Misshandlungsvorwürfen gegen Sicherheitskräfte in nordrhein-westfälischen Flüchtlingsheimen ermittelt die Polizei auch in Essen.
Berchtesgaden Minister will Eingang von Riesending-Höhle verschließen
Aus Sorge vor einem gefährlichen Tourismus Neugieriger nach der Rettungsaktion an der Riesending-Höhle bei Berchtesgaden will Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) deren Eingang verschließen lassen.
Berlin Auch Deutschland bietet Snowden keine Zuflucht
Für Edward Snowden wird die Lage immer verzweifelter. In gut 20 Ländern hat der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter vom Moskauer Flughafen aus per Fax Asyl beantragt, auch in Deutschland. Doch selbst wenn ihm eine Zuflucht gewährt wird: Es droht die Auslieferung an die USA.
Istanbul Analyse: Erdogan verkündet «Ende der Toleranz»
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan setzt nun ganz auf die Politik der harten Hand. Am Dienstag räumte die türkische Polizei Barrikaden um den Taksim-Platz und versuchte, die Demonstranten mit Tränengas zu vertreiben. Der Regierungschef rief das «Ende der Toleranz» aus.
Der türkische Regierungschef Erdogan setzt nun ganz auf die Politik der harten Hand. Foto: Kayhan Ozer/Anadolu Agency
Berlin Chronologie: Die Protestwelle in der Türkei
Die türkische Regierung will im Gezi-Park in Istanbul den Nachbau einer osmanischen Kaserne errichten, in der es Geschäfte und Wohnungen oder nach neuen Planungen auch ein Museum geben soll.
Der Start der Demonstrationen im Gezi-Park. Foto: Tolga Bozoglu
Istanbul Erdogan verteidigt Vorgehen der Polizei
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat das Vorgehen der Polizei gegen Demonstranten auf dem Taksim-Platz in Istanbul verteidigt. In einer Rede vor Abgeordneten seiner islamisch-konservativen Regierungspartei AKP in Ankara dankte er der Polizeiführung.
Regierungschef Erdogan warnte die Demonstranten vor weiteren Protesten. Foto: Tolga Bozoglu/Archiv
Berlin Merkel hat «volles Vertrauen» in Schavan
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat auch nach der Aberkennung des Doktortitels von Annette Schavan (CDU) «volles Vertrauen» in ihre Bildungsministerin.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (l) unterhält sich mit Bildungsministerin Annette Schavan beim 25.
Berlin Hintergrund: Der Élysée-Vertrag
Mit Stolz feiern Deutschland und Frankreich das 50-jährige Bestehen des Élysée-Vertrags. Das Papier ist so etwas wie die Geburtsurkunde der deutsch-französischen Freundschaft.
Bundeskanzler Konrad Adenauer (l) und der französische Ministerpräsident Charles de Gaulle (r) besiegeln die Unterzeichnung des ...
Rostock Analyse: Wagnis NPD-Verbot
Das Gezerre der Länder um ein neues NPD-Verbotsverfahren hat ein Ende. Die Innenminister der Länder sagten bei ihrem Treffen in Rostock-Warnemünde einmütig Ja zu einem neuen Anlauf. Die Ministerpräsidenten dürften sich der Empfehlung anschließen.
2003 war ein erster Anlauf für ein NPD-Verbot krachend vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert. Foto: Archiv
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