Karlsruhe Karlsruhe boomt: Die Wirtschaftskraft von Gewerbegebieten – und wo sie entstehen Karlsruhe punktet mit einem dynamischen Wirtschaftswachstum, starken Branchen wie der IT und Rekorden bei Beschäftigung und Gewerbesteuereinnahmen. Nachhaltige Gewerbegebiete und innovative Strategien sichern die Zukunft des Standorts. Heike Schwitalla Icon Favorit Icon Favorit speichern
Karlsruhe Fitness-Studio zu langweilig? Diese Karlsruher Sportarten sind nichts für schwache Nerven In Karlsruhe gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen. Wer richtig Action beim Sport braucht, wird ebenfalls fündig. Das sind die ausgefallensten Sportarten in Karlsruhe. Heike Schwitalla Icon Favorit Icon Favorit speichern
Karlsruhe Was Karlsruher Unternehmen von Sportvereinen lernen können Kooperation statt Konkurrenz: Sportvereine sind Überlebenskünstler. Als Spot der Freizeitbeschäftigung sind sie inzwischen viel mehr als ein rein von Ehrenamtlichen zusammengehaltener Verbund. Um wirtschaftlich existieren zu können, entwickeln sie neue Strategien und sind dabei auch auf externe Partner angewiesen. Eine Symbiose, bei der beide Seiten voneinander lernen können. Heike Schwitalla Icon Favorit Icon Favorit speichern
Karlsruhe Wohin mit dem Cargobike? Lastenräder sollen in Karlsruhe Autos ersetzen, schaffen aber ein neues Parkproblem Lastenräder werden zunehmend zu einer beliebten innerstädtischen Auto-Alternative - in Karlsruhe gibt es mittlerweile einen kostenlosen Leihservice, Finanzierungsmodelle der Stadt sollen bei der Anschaffung helfen. Doch das neue Verkehrsmittel bringt auch Konflikte mit sich: Die Cargo-Bikes brauchen Platz - und der Straßenraum ist heute schon begrenzt. Heike Schwitalla Icon Favorit Icon Favorit speichern
Karlsruhe Auf Gehwegen abgestellte Fahrräder erregen die Gemüter: Braucht Karlsruhe mehr Fahrradparkplätze? Der Straßenraum in Karlsruhe ist hart umkämpft. Kaum sind die Autos von den Gehwegen weitgehend verschwunden, gibt es neue Probleme: Jetzt stehen die Fahrräder den Fußgängern im Weg. Der Platz im öffentlichen Raum ist begrenzt, eine gerechte Aufteilung schwer. Nicht selten wird der Unmut über mangelnden Platz kundgetan und es landet Müll im Fahrradkorb. Braucht Karlsruhe mehr Fahrradparkplätze, um die Gehwege frei zu halten oder würde es schon reichen, wenn mehr Fahrräder in Hausfluren, Hinterhöfen oder Fahrradkellern abgestellt werden? Heike Schwitalla Icon Favorit Icon Favorit speichern
Karlsruhe Hagsfelder Bürger warten auf Entlastung: Wie weit sind die Planungen bei der Ortsumfahrung? Unlängst hat der Karlsruher Gemeinderat die Erweiterung des Technologieparks beschlossen. Im Rahmen dieser Vergrößerung des Gewerbegebiets sind auch neue Zufahrten geplant. So soll ein Anschluss nach Norden - an die geplante "Umfahrung Hagsfeld" - in das Planfeststellungsverfahren aufgenommen werden. Doch wann kommt die lange diskutierte und oft geforderte Entlastung für die Hagsfelder Bürger, wie weit sind die Planungen? Heike Schwitalla Icon Favorit Icon Favorit speichern
Karlsruhe Stadt will Technologiepark Karlsruhe ausbauen: Neue Gebäude, neue Straßen - und eine neue Tram-Trasse? Der Technologiepark Karlsruhe soll erweitert werden - und zwar nach Norden. In den aktuellen Planungen sind weiterhin eine Anbindung an die Haid-und-Neu-Straße sowie an den KIT-Campus enthalten. Die Option auf eine Straßenbahntrasse soll noch geprüft werden. Heike Schwitalla Icon Favorit Icon Favorit speichern
Karlsruhe Modernisierung und Abriss bald unmöglich? Durlacher Ortschaftsrat stimmt für Erhaltungssatzung zum Schutz historischer Gebäude Der Schutz der Durlacher Altstadt liegt dem Durlacher Ortschaftsrat sehr am Herzen: Immer wieder drohen erhaltenswerten Gebäuden in Privatbesitz Abriss oder Modernisierung. Mit einem Antrag der SPD, der letztlich in einen interfraktionellen Antrag umgewandelt wurde, wandte sich der Durlacher Ortschaftsrat unlängst an den Gemeinderat, mit der Bitte, noch vor der Sommerpause einen beschlussfähigen Entwurf für eine "Erhaltungssatzung Altstadt Durlach" vorzulegen. Heike Schwitalla Icon Favorit Icon Favorit speichern
Philippsburg Wie das Martinshorn zu seinem Namen kam und eine Firma aus Philippsburg mit "Tatütata" die Welt erobert hat Wieso heißt das Martinshorn eigentlich Martinshorn? Wer dieser Frage nachgeht, landet ohne lange Umwege in der Karlsruher Region, genauer gesagt in Philippsburg bei der Firma Max B. Martin. Heike Schwitalla Icon Favorit Icon Favorit speichern
Bruchsal Für Umweltschutz: 11 Spargelbauern verzichten auf Folientunnel und Heizsysteme Elf Graben-Neudorfer Spargelerzeuger haben sich freiwillig dazu verpflichtet, zukünftig auf Folientunnel und Heizsysteme im Anbau des "weißen Goldes" zu verzichten. Und um den traditionellen Spargelanbau richtig zu vermarkten, wurde mit der Unterzeichnung der Verzichterklärung auch ein Gütesiegel eingeführt, dass dem Kunden zukünftig zeigen wird: Dieser Spargel ist nach traditionellen Methoden angebaut worden und allein durch die Kraft der Natur gereift. Heike Schwitalla Icon Favorit Icon Favorit speichern