Am 13. April stand Kobald gegen Paderborn in der Startelf der Blau-Weißen aus der Fächerstadt. In den restlichen Spielen gab KSC-Coach Christian Eichner dem Innenverteidigerduo aus Marcel Franke und Marcel Beifus den Vorzug.

Könnte die mangelnde Spielzeit zum Abgang von Kobald führen?
Wie der Kicker am 30. Mai berichtete, könnte ein Abschied von Kobald aus dem BBBank-Wildpark durchaus realistisch sein. Die wenigen Einsatzminuten des Österreichers könnten Kaufinteressenten auf den Plan rufen.

Ein Verbleib des 26-Jährigen in Karlsruhe sei nach Einschätzung des Kickers jedoch immer noch eine Option. Der Vertrag zwischen dem KSC und Kobald läuft noch bis Juni 2025. Wahrscheinlicher wird ein Verbleib von Kobald, wenn man sich die aktuelle Kadersituation des KSC in der Defensive anschaut.

Durch den verletzungsbedingten Ausfall von Robin Bormuth ist Christoph Kobald der letzte Ersatzinnenverteidiger in den Reihen des KSC. Würde man ihn im Sommer abgeben, müsste der KSC auf dieser Position wohl nochmal tätig werden.
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