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Karlsruhe: KSC vor Heimspiel: Rapp gesperrt, Jensen fraglich – Chancen für Conté und Heußer?

Karlsruhe

KSC vor Heimspiel: Rapp gesperrt, Jensen fraglich – Chancen für Conté und Heußer?

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    Die KSC- Pressekonferenz vom 24. Oktober.
    Die KSC- Pressekonferenz vom 24. Oktober. Foto: Katharina Peifer

    Nicolai Rapp wird im nächsten Heimspiel nicht dabei sein, da er in Ulm seine fünfte gelbe Karte erhalten hat und somit gegen Hertha gesperrt ist. Trainer Christian Eichner sieht zwei mögliche Alternativen: Bambasé Conté und Robin Heußer.

    KSc vs Fürth Nicolai Rapp
    KSc vs Fürth Nicolai Rapp Foto: Michaela Anderer

    Contés Fitness als Unsicherheitsfaktor

    Conté ist gesetzt, doch seine Fitness bereitet Sorgen. "Wenn wir Conté von Anfang an bringen, bleibt die Frage, wie lange er durchhält", sagt Eichner. Heußer sei engagiert, hatte jedoch einen schwierigen Start. "Er ist bei seinen Einwechslungen noch nicht richtig in Fahrt gekommen", so der Trainer.

    Bambasé Conté könnte den gelbgesperrten Nicolai Rapp ersetzen.
    Bambasé Conté könnte den gelbgesperrten Nicolai Rapp ersetzen. Foto: Michaela Anderer

    Chance für Heußer?

    Eichner überlegt, ob Heußer vielleicht besser ins Spiel findet, wenn er von Beginn an spielt. "Hat er sich das durch seinen Fleiß verdient?", fragt er. Sowohl Conté als auch Heußer spielen eine wichtige Rolle. "Wir werden sorgfältig abwägen, für wen wir uns entscheiden, solange es nur bei einem Ausfall bleibt", fasst Eichner zusammen.

    Ist Robin Heußer unzufrieden beim KSC?
    Ist Robin Heußer unzufrieden beim KSC? Foto: Michaela Anderer

    Jensens Einsatz fraglich

    Ein weiterer Ausfall könnte Leon Jensen betreffen. Er musste diese Woche das Training vorzeitig abbrechen, da er Probleme mit den Leistenadduktoren hat. "Er ist auf einem guten Weg. Wir hoffen, dass er spielen kann", erklärt Eichner.

    Leon Jensen lief 186,05 Kilometern für den KSC.
    Leon Jensen lief 186,05 Kilometern für den KSC. Foto: Uli Deck/dpa

    Zuversicht trotz Unsicherheiten

    Trotz der Unsicherheiten im Mittelfeld zeigt sich der Trainer zuversichtlich: "Der Aufstieg kann, wird und muss über Hertha gehen." Der KSC habe bereits bewiesen, dass er mit der Qualität mithalten kann. "Wir werden das Heimspiel so angehen wie alle anderen zuvor auch."

    Die KSC- Pressekonferenz vom 24. Oktober.
    Die KSC- Pressekonferenz vom 24. Oktober. Foto: Katharina Peifer

    Abschließend gibt Eichner einen kleinen Ausblick auf das bevorstehende Pokalspiel in der kommenden Woche: "In der Aufstellung werden wir sicherlich marginale Wechsel vornehmen, doch wir wollen uns zuerst auf Hertha konzentrieren."

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