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Karlsruhe: Hasenköttel, Hanf und Scheidungsfreude: Die besten ka-Reporter-Geschichten

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Hasenköttel, Hanf und Scheidungsfreude: Die besten ka-Reporter-Geschichten

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    Mal etwas anderes als ein Abimotto prangt auf der Heckscheibe dieses Autos.
    Mal etwas anderes als ein Abimotto prangt auf der Heckscheibe dieses Autos. Foto: ka-Reporter

    Januar:

    "Kasig zum Frühstück?" Das hat einen ka-Reporter stutzig gemacht. Als er am Freitag vor einem Lokal in der Karlsruher Oststadt stand, hat er die "Kuriosität" deshalb prompt fotografiert und an die ka-news-Redaktion geschickt.

    März:

    "Seit wann liegt Karlsruhe an der Ruhr?", fragt ein ka-Reporter die ka-news-Redaktion. Er weist in seiner E-Mail auf einen Fehler bei Google-Maps hin. Denn hier heißt der Rhein aktuell Ruhr. Der ka-Reporter schickt auch gleich ein "Beweisbild" vom fehlerhaften Kartendienst mit.

    April:

    Nanu, feiern die Schlümpfe EM? Für einen ka-Reporter gestaltete sich der Karfreitags-Spaziergang wahrlich "österlich": Zur Feier des Tages haben offenbar ein oder mehrere Hasen im Karlsruher Schlossgarten ein ganz besonderes Ei ins Nest gelegt: Dutzende Hasenköttel auf der Wiese! Das ist wohl einem aufmerksamen, sonst, "Hundekot-auf-Grün-Gegner" besonders missfallen: Mit Europa-Fähnchen an allen "Tatorten" protestiert er gegen die fahrlässigen Köttel-Tretminen.

    Juli:

    ka-Reporter Hagen Lajer traute seinen Augen kaum. Er war am Mittwoch gerade auf dem Weg vom Karl-Wilhelm-Platz zum Gottesauer Platz. Und dann parkte da doch tatsächlich ein SUV mitten auf dem Kreisel in der Georg-Friedrich-Straße in der Karlsruhe Oststadt. Der ka-Reporter zögerte nicht lange und schoss ein kurioses Handyfoto.

    Der Bodensee, die Insel Sylt oder der "Babber" der Lieblingsband verzieren das ein oder andere Auto. Was aber ein ka-news-Leser in Forchheim entdeckt hat, dürfte selbst hartgesottene Aufkleber-Fans verwirren: Jemand feiert öffentlich seine Scheidung.

    Der Straßenstrich in Karlsruhe ist in den letzten Jahren aufgeblüht. Etwa 55 Prostituierte bieten derzeit an 16 verschiedenen Orten ihre Dienste an - und das ganz legal. Außerhalb des Sperrbezirks dürfen sie beinahe uneingeschränkt ihrem Geschäft nachgehen - auch wenn sich Anwohner daran stören. Ein ka-Reporter will sich damit nicht abfinden.

    August:

    Nanu, wer schwimmt denn da im Karlsruher Stadtgartensee? Einem Zoobewohner reicht sein eigener Swimmingpool offenbar nicht mehr aus - am Donnerstagmittag büxte er aus seinem Gehege aus, um den schnellsten Weg in den Stadtgartensee zu nehmen. Hier vergnügt sich Seehündin Zola seitdem bei einer Plantschpartie mit Besuchern und Enten. Den Freischwimmer beobachtete ein ka-Reporter.

    September:

    Hanf am Europaplatz? Ein ka-Reporter staunte nicht schlecht, als er das Gewächs mitten in der Innenstadt entdeckte. Er knipste sofort ein "Beweisfoto" bevor die "Unkrautentferner" der Polizei anrückten. So schildert der ka-Reporter jedenfalls sein aufregendes Wochenend-Erlebnis.

    Dezember:

    Benutzte Kondome, verknüllte Tücher, Spuren menschlicher Notdurft: Nach getaner "Arbeit" hinterlassen Prostituierte und ihre Freier in Karlsruhe oft kein schönes Bild. Bieten sie sich in der Nähe eines Wohngebietes an, stört Anwohner aber nicht nur die Vermüllung. Allein die Tatsache, dass Kinder täglich mit den leichtbekleideten Frauen konfrontiert werden, sorgt für Unmut - wie in Durlach-Aue.

    Hunderte frisch gebackene Brote und Brötchen landeten im Dezember Woche am Ufer des Pfinzentlastungskanals. Als ein ka-news-Leser in der Nähe des Reitschulschlags mit seinem Hund spazieren ging, entdeckte er die weggeschmissenen Backwaren

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