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Zoo-Besucheransturm in Karlsruhe: Wie geht es Eisbär-Baby Mika?

Karlsruhe

Erstes Wochenende im Rampenlicht - Eisbär-Baby Mika bleibt cool

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    Über 5.000 Besucher kamen am Wochenende in den Karlsruher Zoo.
    Über 5.000 Besucher kamen am Wochenende in den Karlsruher Zoo. Foto: Thomas Riedel

    Seit dem 12. März darf der kleine Eisbär ganz offiziell Besuch empfangen - und Besuch kommt erfahrungsgemäß gerne am Wochenende. Auch in den Karlsruher Zoo! Doch Eisbär-Baby Mika blieb trotz der vielen Gesichter vor der Scheibe entspannt.

    "Es gab gar keine Probleme. Für Mika waren die Besucher vor dem Gehege kein Ding", teilt Pressesprecher Timo Deible am Montag mit. 

    Längere Wartezeiten bei gutem Wetter - mehr Zeit mit Mika bei Regen

    Für ein graues, regnerisches Wochenende waren die Besucherzahlen zufriedenstellend. Während am Samstag etwa 2.300 Personen den Karlsruher Zoo besuchten, schritten am Sonntag rund 3.700 Personen zur Kasse.

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    Foto: Thomas Riedel

    Damit es dem kleinen Bär nicht doch zu viel wird, werden die Besucher immer etappenweise vor das Gehege geführt. Dort haben sie fünf Minuten, um Mika und Mama Nuka zu sehen. Danach geht es wieder nach draußen und die nächsten Gäste dürfen rein. 

    Ein Sicherheitskonzept, das gut funktioniert, sagt Deible. "Wenn es regnet und im Zoo weniger los ist, dann geben wir den Besucher auch mal etwas mehr Zeit", so der Zoo-Sprecher. 

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    Foto: Thomas Riedel

    Doch wie sieht die Lage für die kommenden Tage aus? Denn in Karlsruhe werden frühlingshafte Temperaturen und Sonnenschein erwartet. "Dann muss man eben ein wenig länger anstehen. Wer das nicht möchte, dem würde ich einen Besuch unter der Woche empfehlen, wenn weniger los ist", erklärt Deible. Das Sicherheitskonzept bleibe jedoch so, wie es ist. 

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