Aus der Chefetage des KSC war zuletzt wohl immer wieder zu hören, man befinde sich in einem klar definierten Prozess, den man professionell umsetzen wolle. Doch genau dafür hagelt es nun Kritik. Die Mehrheit der ka-news.de-Leser kann den aktuellen Entwicklungen nur wenig Positives abgewinnen.
"Keine Perspektive" – Präsidium im Fokus
Zahlreiche Kommentare unter unserem Artikel zum Rücktritt von Michael Bischof zeigen eine deutliche Tendenz: Viele Fans vermissen Perspektiven – sowohl auf dem Platz als auch in der sportlichen. Auch das Präsidium wird von einigen als überfordert eingestuft.

Freis allein auf weiter Flur – Zweifel an der Übergangslösung
Ein zentrales Thema in den Kommentaren: Die Rolle von Sebastian Freis. Viele Leser glauben, dass die Kaderplanung und der Spielereinkauf unter der aktuellen Konstellation leiden werden.

Eine Leserstimme bringt es auf den Punkt: "Man wird uns Freis als Lösung verkaufen wollen. Was für Alternativen gibt es noch?" Ein anderer Leser ergänzt: "Für so eine Position fehlt Freis der Biss und die Begeisterung. Er ist auch kein Menschenfänger. Ob er Berater und Spieler überzeugen kann, weiß ich nicht."
Auch Michael Becker in der Kritik
Nicht nur Freis steht in der Kritik – auch Geschäftsführer Michael Becker wird von einigen Lesern hinterfragt. Ein Kommentar lautet: "Die Rolle von Becker muss auch geprüft werden. Es macht den Eindruck, er möchte keinen starken Mann als Geschäftsführer Sport. Dieser ist für mich wichtiger als der kaufmännische Geschäftsführer."

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