(pol/cak)

Für den Durlacher Umzug stellen sich die Teinehmer ab 12 Uhr in der Rommelstraße auf, von wo aus sich der Umzug um 14.11 Uhr in Bewegung setzt und über folgende Straßen verläuft:

Rommelstraße - Auer Straße - Christofstraße - Gritzner Straße - Pfinztalstraße - Karlsburgstraße

In der Karlsburgstraße endet der Umzug voraussichtlich gegen 16.30 Uhr. Entlang des Zugweges wird es zu Straßensperrungen und Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Die ersten erforderlichen Straßensperrungen werden ab 12 Uhr eingerichtet.

Auch in Karlsruhe Sperrungen ab 12 Uhr

Die Aufstellung für den Karlsruher Umzug erfolgt im Gegensatz zu den Vorjahren ab 12 Uhr auf der stadtauswärts führenden Fahrbahn der Ettlinger Straße zwischen Hermann-Billing-Straße und Nebeniusstraße. Der Umzug startet um 14.11 Uhr und verläuft über diese Strecke:

Hermann-Billing-Straße - Beiertheimer Allee - Mathystraße - Karlstraße - Kaiserstraße - Marktplatz - Rondellplatz

Dort endet der Fastnachtsumzug gegen zirka 16.30 Uhr. Im Bereich der Innenstadt wird es entlang des Zugweges ebenfalls zu Straßensperrungen und Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Mit den ersten erforderlichen Straßensperrungen muss ab 12 Uhr gerechnet werden.

© Paul Needham / www.paulneedham.de
© Paul Needham / www.paulneedham.de | Bild: Paul Needham

Der Karoline-Luise-Tunnel ist von den Sperrmaßnahmen nicht beeinträchtigt. Lediglich die Ausfahrt im Tunnel in Richtung Stadtmitte von Westen kommend muss kurzzeitig gesperrt werden.

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"Das Polizeipräsidium Karlsruhe ist in bewährte Weise gut aufgestellt, um allen denkbaren Einsatzlagen begegnen und gemeinsam mit den anderen Behörden und Organisationen einen möglichst störungsfreuen Ablauf der Fastnachtsveranstaltungen gewährleisten zu können. Wie schon in den Vorjahren wird es auch 2023 wieder SOS-Inseln als Anlaufpunkte für Bürgerinnen und Bürger entlang der Strecken geben. Zudem wird die Polizei an neuralgischen Punkten verstärkt Präsenz zeigen", so die Polizei.

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Für ein Gelingen der Veranstaltungen appelliert die Polizei auch an alle Teilnehmer und Besucher. Sie sich verantwortungsbewusst verhalten, insbesondere durch einen maßvollen Umgang mit Alkohol. Oft genug habe der Konsum von Alkohol Folgen, die nicht immer vorauszusehen seien. Als Stimmungsmacher baut er Hemmungen ab und verleihe Selbstbewusstsein.

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Dies könne aber auch schnell ins Negative umschlagen und zu Aggressionen, Gewalt und Vandalismus führen. Um Alkoholmissbrauch durch Kinder und Jugendliche zu verhindern und über Gefahren aufzuklären sind gemeinsame Jugendschutzteams von Polizei und Stadt im Einsatz.

In Notfällen oder Gefahrensituationen steht die Polizei wie gewohnt unter der Notrufnummer 110 rund um die Uhr zur Verfügung.

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