Karlsruhe hatte die Demonstration im Interesse der öffentlichen Sicherheit und Ordnung untersagt, zugleich jedoch eine als Gegendemo geplante Kundgebung des Antifaschistischen Aktionsbündnisses Karlsruhe (AAKA) erlaubt. Die Stadt selbst hat auch eine Veranstaltung geplant.
Die Rechtsradikalen hatten zu dem Treffen unter dem Motto "Freiheit für alle politischen Gefangenen! Für die Wahrung des Artikel 5 Grundgesetz" aufgerufen. Sie rechneten mit bis zu 300 Teilnehmern.
Siehe auch:
Stadt Karlsruhe verbietet Nazi-Demo
"Karlsruhe zeigt Flagge": Stadt wehrt sich gegen geplante Nazi-Demo
Wegen Demo: Gemeinderat beschließt Resolution gegen Rechts
Rechter Aufmarsch in Karlsruhe geplant - Gegendemo angekündigt
Interview: "Karlsruhe hat eine ausgeprägte rechte Szene"
Polizeiarbeit in Karlsruhe: Mit Aufklärung gegen braunes Gedankengut
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Infos der Stadt
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