Barrierefrei
sollen sie sein und an den Fließgewässern der Alb und Pfinz entstehen. So heißt es in dem Antrag der Karlsruher Liste (KaL) an den Gemeinderat vom 24. September. Steine als Sitzgelegenheiten, um die Füße ins Wasser baumeln zu lassen, sollen ebenfalls eingeplant werden. Damit könnten laut KaL die Kneippbecken ein wichtiger Teil der Hitzeschutzstrategie der Stadt Karlsruhe sein.

Kneippbecken sollen für alle zugänglich sein
Für die barrierefreien Zugänge schlägt die Partei, den Einsatz von sogenannten EasyTrail Rampen vor. Diese könnten nämlich in den Wintermonaten abgebaut und eingelagert werden. Die Rampen machen es zudem möglich, den Zugang je nach Wasserhöhe anzupassen, wenn der Wasserpegel schwankt.
Kneippbecken: Abkühlung und Gesundheit
Die Hydrotherapie durch Wassertreten soll positive Effekte auf den Kreislauf haben und die Durchblutung fördern. Nicht nur ältere Menschen sollen so von der angenehmen Abkühlung profitieren können.

Am 17. Oktober wird der Antrag im Planungsausschuss weiter behandelt werden. Das Ziel der Fraktion sei, bis Sommer 2025 das erste Becken zu errichten.