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Karlsruhe: Kälte sorgt für Spitzenbedarf an Fernwärme in Karlsruhe

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Kälte sorgt für Spitzenbedarf an Fernwärme in Karlsruhe

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    (Symbolbild)
    (Symbolbild) Foto: dpa

    Am 6. Februar wurden nach Angaben der Stadtwerke über 300 Megawatt Leistung und über 6.500 Megawattstunden Wärme für den gesamten Tag angefordert. Die Durchschnittstemperatur in Karlsruhe lag dabei konstant unter minus zehn Grad Celsius.

    Durch die Fernwärme werden in Karlsruhe bereits über 24.500 Wohnungen, viele öffentliche Einrichtungen, Kaufhäuser und Kliniken versorgt. "Sie ist eine ökologisch und auch ökonomisch besonders attraktive und sichere Heizenergie", betonte Harald Rosemann, Kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke Karlsruhe, in einer Pressemitteilung. "Sie hat dabei einmal mehr ihre Leistungsfähigkeit bewiesen."

    Der eingesetzte Brennstoff wird mit einem Wirkungsgrad von rund 80 Prozent besonders gut genutzt. Daneben kommt ein Teil der Wärme durch die im vergangenen Jahr in Betrieb genommene Transportleitung von der Mineralölraffinerie MiRO.

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