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Karlsruhe: Statistik sprach für Wehen Wiesbaden - doch der KSC beweist Effektivität und gewinnt Saisonauftakt

Karlsruhe

Statistik sprach für Wehen Wiesbaden - doch der KSC beweist Effektivität und gewinnt Saisonauftakt

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    SV Wehen Wiesbaden war im Oktober 2018 zu Gast im Wildpark. (Archivbild)
    SV Wehen Wiesbaden war im Oktober 2018 zu Gast im Wildpark. (Archivbild) Foto: Tim Carmele | TMC-Fotografie

    Die Gründe? Die enorme Effektivität der Badener und das Ausnutzen von Standardsituationen. In der vergangenen Saison erzielte die Schwartz-Elf 32 Tore nach ruhenden Bällen - in Wiesbaden setzten die KSCler diese tolle Serie fort, waren die Badener wieder nach einem Eckball erfolgreich. Marvin Wanitzek zirkelte die Kugel nach innen - Neuzugang Philipp Hofmann traf per Kopf zum 0:2.

    Dabei stachen einige Spieler besonders heraus mit ihren Werten: 

    Philipp Hofmann war 94:55 Minuten auf dem Feld. Dabei lief er 10,66 km. Mit einem durchschnittlichen Tempo von 6,74 km/h. Sein "top-Speed" betrug: 31,42 km/h. Die 16 Tempoläufe und 31 offensive Läufe sind gute Werte.

    Im Angriff mit dem Ball, Philipp Hofmann (KSC 33)
    Im Angriff mit dem Ball, Philipp Hofmann (KSC 33) Foto: Tim Carmele | TMC-Fotografie

    Lukas Fröde lief am meisten: 12,01 km, im Schnitt mit 7,59 km/h. Sein Höchstwert: 28,54 km.

    Lukas Fröde (KSC 4) beim Schuss auf das Tor.
    Lukas Fröde (KSC 4) beim Schuss auf das Tor. Foto: Tim Carmele | TMC-Fotografie

    Beeindruckend: Mittelfeldmann Fröde gewann 63 Prozent seiner Duelle.

    Marc Lorenz war schnellster KSC-Spieler mit 33,83 km/h. Er lief insgesamt 10,64, hatte eine Zweikampfquote von 29 Prozent.

    Marvin Pourié lieferte die meisten Sprints und die meisten Tempoläufe ab.

    Marvin Pourie (KSC 9) beim Aufwärmen, mit gesenktem Kopf.
    Marvin Pourie (KSC 9) beim Aufwärmen, mit gesenktem Kopf. Foto: Tim Carmele

    Marvin Wanitzek hatte einen Torschuss, zwei Torschussvorlagen, 67 Prozent seiner Pässe landeten beim Mitspieler, 52 Prozent aller Zweikämpfe gestaltete er positiv.

    Die Innenverteidiger Daniel Gordon und David Pisot spielten jeweils 54 Pässe - beide mit einer starken Passquote von über 80 Prozent.

    Daniel Gordon (KSC 3) mit dem Ball im Angriff
    Daniel Gordon (KSC 3) mit dem Ball im Angriff Foto: Tim Carmele

    Linksverteidiger Damian Roßbach brachte es bei der Passquote auf tolle 89 Prozent. Zudem gewann der Helm-Mann 71 Prozent seiner Duelle mit einem Wiesbadener Spieler.

    Mehr zum 1. Spieltag: 

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