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Karlsruhe: KSC-Match ohne Kapitän? Jerôme Gondorf fällt gegen St. Pauli (vielleicht) aus

Karlsruhe

KSC-Match ohne Kapitän? Jerôme Gondorf fällt gegen St. Pauli (vielleicht) aus

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    Jerome Gondorf beim KSC-Spiel gegen Schalke 04
    Jerome Gondorf beim KSC-Spiel gegen Schalke 04 Foto: Mia

    Nach dem Sieg gegen Schalke 04 bereitet man sich beim KSC auf die kommende Partie gegen St. Pauli am 28. Oktober vor. KSC Trainer Eichner bezeichnet die Gegner aus Hamburg für das laufende Kalenderjahr als beste Mannschaft der Liga. "Sie dominierten ihre Gegner mit klarem Plan und Ergebnissen", so Eichner. Wie also bereitet sich der KSC auf die Begegnung vor?

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    Foto: Dominik Khilji

    Öztürk und Kobald zurück im Training, Gondorf krank

    Eichner sagt, er sei nach der Rückkehr von Christoph Kobald und Eren Öztürk froh, wieder mehr Flexibilität in der Trainingsgestaltung zu haben.  "Kobald wird aufgrund seiner längeren Ausfallzeit noch 2–3 Wochen Trainingseinheiten benötigen", so der KSC-Coach.  Flexibilität scheint auch, was den Einsatz der anderen Jungs beim Spiel gegen St. Pauli angeht, das Gebot der Stunde zu sein. 

    Denn wie der Trainer auf der Pressekonferenz am Donnerstag, 26. Oktober, erläutert, ist KSC-Kapitän Jerôme Gondorf nach der gestrigen Trainingseinheit überraschend krank geworden. Eine klassische Erkältung, sagt Eichner. Die Chancen, dass Gondorf bei der Partie dabei sein wird, liege bei 50 Prozent.

    Wer darf gegen St. Pauli auf's Feld?

    Auch bei den Sturmspitzen möchte sich Eichner noch nicht festlegen. Gegen Schalke war der KSC mit Igor Matanovic und Fabian Schleusener angereist. Die Frage, ob der Kroate am Samstag nochmal zum Zuge kommt, bleibt offen. Auch Budu Zivzivadze stünde am Samstag zur Auswahl.

    "Das  wohnt in ihm, dass er unangenehm ist, dass er eklig ist. Er weiß, weiß, was er tun muss, um in die Startelf zu kommen", lobt Eichner. Ebenso lässt der Trainer die Frage offen, ob erneut David Herold anstelle von Philipp Heise auf den Platz darf.

    Karlsruher Igor Matanovic (l-r), David Herold und Robin Bormuth bejubeln den Treffer zum 2:0.
    Karlsruher Igor Matanovic (l-r), David Herold und Robin Bormuth bejubeln den Treffer zum 2:0. Foto: Uli Deck/dpa

    Keine Angaben zum Zoff in der Führungsebene

    Dem momentanen Streit in der Führungsetage des KSC widmet Eichner keine Ressourcen. Nach eigenen Angaben fokussiert er sich auf seine Aufgaben als Trainer. Er halte sich aus solchen Themen heraus und könne so auf den für ihn wichtigsten Bereich konzentrieren: Die Mannschaft.

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