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KSC / Karlsruher SC
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Karlsruhe/Stuttgart: KSC gegen VfB: 1.000 Polizisten und Wasserwerfer im Einsatz

Karlsruhe/Stuttgart

KSC gegen VfB: 1.000 Polizisten und Wasserwerfer im Einsatz

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    KSC gegen VfB: 1.000 Polizisten und Wasserwerfer im Einsatz
    KSC gegen VfB: 1.000 Polizisten und Wasserwerfer im Einsatz Foto: Thomas Riedel

    Am Sonntag ist es wieder soweit: Der KSC stellt sich der zweiten Partie der Saison gegen den VfB Stuttgart. Die vergangene Begegnung endete für die Karlsruher mit einem 1:3. Beim Rückspiel sieht sich der neue KSC-Cheftrainer Marc-Patrick Meister mit einer großen Herausforderung konfrontiert. "Das ist eine echte Challenge. Vielleicht können wir hinfahren und etwas klauen. Wir werden das Spiel offensiv angehen", kündigte der neue Coach an. 

    KSC-Fans werden nach Untertürkheim geleitet

    Derweil laufen die Vorbereitungen für das Derby auf Hochtouren. Erst am vergangenen Sonntag hatte die Stuttgarter Polizei beim Spiel gegen Dynamo Dresden mit einem Großaufgebot das Geschehen begleitet. Auch bei dieser Begegnung stand die Sorge im Raum, dass es zu größeren Auseinandersetzungen kommen könnte. Größere Zwischenfälle blieben nach Aussage der Polizei aber aus.

    Damit das auch beim kommenden Derby der Fall ist, werden Landes- und Bundespolizei wieder mit rund 1.000 Einsatzkräften vor Ort sein, um die Fangruppen voneinander zu trennen. Zudem werden für das Derby drei Wasserwerfer im Stadionbereich bereitgestellt. "Wir hoffen aber, dass wir sie nicht einsetzen müssen", erklärt Olef Petersen von der Stuttgarter Polizei im Gespräch mit ka-news.

    KSC-Fans, die nach Stuttgart anreisen, werden nach aktueller Planung ab dem Bahnhof Untertürkheim von der Polizei zum Stadion begleitet. Diese Planung wird von den Einsatzkräften bei Bedarf angepasst werden. Obgleich man bei der Polizei um die Sensibilität der Begegnung weiß, ist der Pressesprecher zuversichtlich: "Die Große Masse will nur das Spiel sehen. Wir gehen davon aus, dass alles gut ablaufen wird." 

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