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Karlsruhe: KSC zu Sportkomitee-Rücktritt: "Sind überrascht von Aussagen"

Karlsruhe

KSC zu Sportkomitee-Rücktritt: "Sind überrascht von Aussagen"

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    Eine Eckballfahne mit dem KSC Logo weht im Wind. (Archivbild)
    Eine Eckballfahne mit dem KSC Logo weht im Wind. (Archivbild) Foto: Uli Deck/dpa/Archivbild

    Der Beirat sei am Donnerstag vergangener Woche über den Rücktritt der vier Mitglieder informiert worden, so der Karlsruher SC in einer aktuellen Pressemeldung.

    KSC habe Berater geschätzt

    Man sei überrascht von der Aussage, "dass sich die Mitglieder des Sportkomitees nicht eingebunden gefühlt haben. Darüber hinaus sind viele informelle Gespräche an den Spieltagen geführt worden, die für die Arbeit und die Entscheidungen des Beirats wichtig waren."

    In der Meldung bringt der KSC sein Bedauern über den Rücktritt zum Ausdruck und bedankt sich für die Arbeit von Dohmen, Franz, Scharinger und Schütterle: " Es ist nicht selbstverständlich, dass sich prominente ehemalige Spieler und Funktionäre eines Vereins in einem Ehrenamt zur Verfügung stellen. Für den Beirat war die Zusammenarbeit in den zwei Jahren seit der Gründung des Sportkomitees sehr wertvoll. So wurden bei einigen gemeinsamen Sitzungen wesentliche strategische Fragen wie die Zukunft der Akademie, die Entwicklung des Scouting und das Profil für die Position des Geschäftsführers Sport ausführlich diskutiert."

    Für den KSC sei ein Beratungsgremium in Bezug auf die strategische Ausrichtung des sportlichen Bereiches grundsätzlich von großer Bedeutung, heißt es weiter. Wie das in Zukunft umgesetzt werden soll, lässt der Verein offen. "Ob dieses Gremium in dieser oder einer anderen Form fortgesetzt werden wird, steht jedoch noch nicht fest und wird Gegenstand der weiteren Überlegungen im Beirat sein", so der KSC.

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