Das gab der KSC in einer Pressemitteilung vom 30. Juli bekannt.
Bereits 2023 konnten 20 Prozent der Anlage vorzeitig zurückgeführt werden. Im Juni 2024 folgt nun die Rückzahlung der restlichen Gelder, pünktlich zum Ende der KSC-Fananlage.

KSC sieht Fananlage als Erfolg
Die Ziele der Finanzspritze habe der Vereine erfüllt. Man konnte mit den Geldern wichtige Trainingsinfrastruktur modernisieren und so den Grundstein für eine nachhaltige Profi- und Nachwuchsarbeit legen.
Kommt eine weitere KSC-Fananlage
Zukünftig wolle der Verein zwei weitere Fußballplätze bauen, ein neues Funktionsgebäude errichten und das Arthur Beier-Stadion umbauen.

Die Finanzierung der geplanten Projekte durch eine weitere Fananlage, schießt KSC-Geschäftsführer Michael Becker nicht aus:
"Die erste KSC-Fananlage war ein voller Erfolg und wir können uns gut vorstellen, auch zukünftig wieder so ein Modell umzusetzen. Mit den bereitgestellten Mitteln war es uns in einer finanziell herausfordernden Zeit möglich, kurzfristig die Spiel- und Trainingsinfrastruktur im Wildpark signifikant zu verbessern. Wir bedanken uns ausdrücklich für das Vertrauen bei allen Anlegern. Sehr erfreulich ist, dass die Rückführung nun wie geplant durchgeführt werden kann, ohne Investitionen in andere Bereiche, wie beispielsweise den Profisport, zu beeinflussen".