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Karlsruher SC vs. Nürnberg: Trainer warnt vor unterschätztem Gegner trotz Tabellenlage

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Karlsruher SC gegen Tabellenletzten Nürnberg: „Liga ist weiterhin ausgeglichen“

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    Christian Eichner warnt vor dem kommenden Gegner: Tabellenletzter Nürnberg.
    Christian Eichner warnt vor dem kommenden Gegner: Tabellenletzter Nürnberg. Foto: Yannick Antritter

    Am Samstag geht es für den Karlsruher SC im Wildparkstadion gegen die „Clubberer“ aus Nürnberg. Die stehen aktuell mit 1 Punkt nach 4 Spielen auf Platz 18. Trainer Christian Eichner sieht das Spiel dennoch offen.

    Voller Trainingsplatz

    Die Voraussetzungen der Mannschaft könnten kaum besser sein. Alle kranken Spieler konnten in der Länderspielpause wieder gesund werden. Bis auf den Langzeitverletzten Louey Ben Farhat herrscht damit voller Trainingsbetrieb. „Es ist sehr gut momentan“, sagt Christian Eichner, „das Trainingsniveau ist hoch.“

    Christian Eichner kann aktuell auf einen vollen Trainingsplatz blicken (Archivbild).
    Christian Eichner kann aktuell auf einen vollen Trainingsplatz blicken (Archivbild). Foto: Michaela Anderer

    Auch mit der Länderspielpause zeigt sich Eichner zufrieden: „Das Testspiel in Hoffenheim war anständig. Das wollen wir auch am Samstag mitnehmen und ähnlich gut auftreten wie in den ersten Wochen.“ Besonders der Konkurrenzkampf sei aktuell ein wichtiger Faktor für den Erfolg. „Aktuell kann niemand einen Platzhalter einnehmen, jede Woche auf dem Feld zu stehen.“

    Eichner warnt vor Nürnberg

    Mit dem Tabellenletzten aus Nürnberg steht am Samstag eine vermeintlich einfache Aufgabe an. Christian Eichner warnt jedoch, die Tabellensituation des Gegners überzubewerten. „Es ist eine sehr ausgeglichene Liga, da muss man vorsichtig sein.“ Auch haben die Nürnberger die Spiele meist unglücklich und in letzter Minute verloren, waren jedoch nicht zwingend die schlechtere Mannschaft.

    Der KSC konnte zuletzt zweimal zu null spielen (Archivbild).
    Der KSC konnte zuletzt zweimal zu null spielen (Archivbild). Foto: Michaela Anderer

    „Mit dem Pokal-Aus waren sie nicht die Ersten und werden auch nicht die Letzten sein, denen das passiert.“ Zudem müsse man sich nach der Länderspielpause auf frische Gesichter einstellen. Um zu gewinnen, sieht Eichner die Wichtigkeit in der Leistung seiner eigenen Mannschaft. „Die Mannschaft hat aktuell Haltung, verteidigt gut. Das müssen wir beibehalten.“

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