Beim KSC konnte sich der 1,96 Meter große Angreifer nie richtig durchsetzen. In 17 Pflichtspieleinsätzen blieb ihm ein eigener Treffer verwehrt, stattdessen steuerte er lediglich drei Torvorlagen bei. Verletzungen warfen den robusten Stürmer immer wieder zurück – eine enttäuschende Bilanz, mit der weder Pfeiffer noch der KSC zufrieden sein dürften. Jetzt brodelt die Gerüchteküche um den Stürmer.

Bleibt Pfeiffer in der zweiten Bundesliga?
Eine Rückkehr zum VfB Stuttgart, wo Pfeiffer noch bis 2026 unter Vertrag steht, scheint ausgeschlossen. Unter Cheftrainer Sebastian Hoeneß spielt der Angreifer keine Rolle mehr.

Stattdessen könnte der nächste Karriereschritt Pfeiffer nach Elversberg führen. Der SVE verpasste jüngst in der Relegation gegen den 1. FC Heidenheim knapp den Aufstieg in die Bundesliga und plant nun den nächsten Angriff auf die Spitze der 2. Liga – womöglich mit Pfeiffer als neuer Offensivkraft im Sturmzentrum von Trainer Horst Steffen.