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DFB ermittelt gegen KSC wegen Pyrotechnik beim Dresden-Spiel

Karlsruhe

DFB ermittelt gegen KSC: Pyrotechnik beim Dresden-Spiel gezündet

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    Wird der KSC wegen Pyrotechnik zur Kasse gebeten?
    Wird der KSC wegen Pyrotechnik zur Kasse gebeten? Foto: Thomas Riedel

    Es qualmte und rauchte aus dem Gästeblock des Rudolf-Harbig-Stadions, in dem die Blau-Weißen am Samstag, 4. Oktober, die Partie gegen den Dynamo Dresden absolvieren - dafür könnte der KSC jetzt zur Kasse gebeten werden. Das berichten die Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) am Mittwoch.

    Muss der KSC eine Geldstrafe zahlen?

    Demzufolge habe der DFB ein Ermittlungsverfahren gegen den Verein eingeleitet. Eine Geldstrafe könnte die Folge sein. Wie hoch diese wäre, steht laut BNN noch nicht fest. Laut Strafenkatalog des DFB droht aber pro Feuerwerkskörper, der während eines Zweitliga-Spiels gezündet wird, eine Zahlung von 600 Euro.

    Der KSC hat immer wieder mit Pyro-Problemen zu kämpfen. Erst im vergangenen Jahr wurden mehrere Anhänger der Ultra-Szene aufgrund des Pyro-Eklats im Heimspiel gegen den FC St. Pauli im November 2022 verurteilt. Die Berufungsverhandlung dreier Sozialarbeiter des KSC-Fanprojekts, die im Zuge dessen ebenfalls angeklagt wurden, findet am morgigen Donnerstag statt.

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    1 Kommentar
    Helmut Wittmann

    Die lernen einfach nicht dazu. Dass einige vor Gericht stehen, reicht wohl noch nicht. An Samstag wird es dann wohl wieder fackeln und rauchen und der KSC bezahlt kommentarlos. Geldstrafe auf die "Ultras" umlegen.

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