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Karlsruhe: Zoo leistet "Bärendienst" am Gehege von Eisbär-Baby Mika

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Zoo leistet "Bärendienst" am Gehege von Eisbär-Baby Mika

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    Matthias Reinschmidt vor Eisbär-Gehege.
    Matthias Reinschmidt vor Eisbär-Gehege. Foto: Thomas Riedel

    Obwohl das Besucherkonzept für das Eisbär-Baby Mika erfolgreich gestartet ist, hat der Zoo Karlsruhe einige Feinjustierungen vorgenommen. "Zum einen haben wir zusätzliche Plakate aufgehängt", erklärt Zoodirektor Matthias Reinschmidt im Interview mit ka-news.de.

    Matthias Reinschmidt im Gespräch mit ka-news.de am 24. März.
    Matthias Reinschmidt im Gespräch mit ka-news.de am 24. März. Foto: Thomas Riedel

    Einführung des Bärendienstes

    Die größte Neuerung ist aber die Einführung des sogenannten "Bärendienstes". "Dieser wechselt täglich, insgesamt sind 15 Personen im Wechsel für den Dienst eingetragen", so Reinschmidt. Auch er selbst müsse gelegentlich den Bärendienst übernehmen.

    Aufgaben des Bärendienstes

    Die Aufgaben des Bärendienstes umfassen das morgendliche Aufschließen des Geheges, die Überprüfung, ob alles ordnungsgemäß funktioniert und ob sich kein Müll angesammelt hat. "Am Ende des Tages muss das Gehege wieder geschlossen werden – inklusive der unliebsamen Aufgabe, den letzten Besuchern mitzuteilen, dass die Besichtigungszeit vorbei ist", erklärt der Zoodirektor.

    Eisbär-Baby Mika im Zoo Karlsruhe am 24. März 2025.
    Eisbär-Baby Mika im Zoo Karlsruhe am 24. März 2025. Foto: Thomas Riedel

    Positive Resonanz der Besucher

    Das Konzept kommt beim Publikum gut an. "Meistens läuft alles einwandfrei", fasst Reinschmidt zufrieden zusammen.

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