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Karlsruhe: Karlsruher Zoo: Eisbär-Baby hat Silvesternacht überlebt

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Karlsruher Zoo: Eisbär-Baby hat Silvesternacht überlebt

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    Zoodirektor Matthias Reinschmidt informiert in einem Video über den aktuellen Stand des Eisbären-Nachwuchses.
    Zoodirektor Matthias Reinschmidt informiert in einem Video über den aktuellen Stand des Eisbären-Nachwuchses. Foto: Thomas Riedel

    Da Eisbären auf Störungen bei der Aufzucht sehr negativ reagieren und sogar

    das Jungtier auffressen können, war das Feuerwerk zum Jahreswechsel nicht unproblematisch. Deshalb hatte Zoodirektor Matthias Reinschmidt in einer Videoansprache vor wenigen Tagen darum gebeten, auf Pyrotechnik in der Umgebung des Zoos zu verzichten.

    In menschlicher Obhut liegt die Jungtiersterblichkeit bei etwa 50 Prozent. Da es für Nuka jedoch der erste Nachwuchs war, wurden von Anfang an die Chancen als deutlich geringer angesehen. Durch den nicht optimalen Geburtsort sank die Aussicht auf Erfolg weiter. Dass ein Junges seit gut zwei Monaten lebt und sich entwickelt, wird derzeit vorsichtig optimistisch gedeutet.

    Um den Eisbären-Nachwuchs von Nuka zu schützen, bittet der Zoodirektor persönlich darum, dieses Jahr nicht zu böllern. (Archivbild)
    Um den Eisbären-Nachwuchs von Nuka zu schützen, bittet der Zoodirektor persönlich darum, dieses Jahr nicht zu böllern. (Archivbild) Foto: Timo Deible/Zoo Karlsruhe/dpa
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