Startseite
Icon Pfeil nach unten
Karlsruhe
Icon Pfeil nach unten

Karlsruhe: Der "harte Rückbau" hat begonnen: So sieht es auf der Karlsruher P&C-Baustelle aus

Karlsruhe

Der "harte Rückbau" hat begonnen: So sieht es auf der Karlsruher P&C-Baustelle aus

    • |
    • |
    Das ehemalige P&C-Parkhaus verschwindet immer mehr.
    Das ehemalige P&C-Parkhaus verschwindet immer mehr. Foto: Elena Sausen

    Was geschieht gerade auf der Baustelle?

    "Die Rückbauarbeiten des Parkhauses entlang des Zirkels sind weiter zügig vorangeschritten. Die Bagger knabbern sich durch das Gebäude", teilt Bea Steindor, Kommunikationschefin für die James Cloppenburg Real Estate Holding in einem Gespräch mit ka-news.de mit.  Vor Ort ist zu erkennen, dass die Dachkonstruktion des P&C-Gebäudes bereits mithilfe eines Krans heruntergehoben wurde.

    undefined
    Foto: Elena Sausen

    Doch nicht nur auf der Rückseite des Gebäudes passiert aktuell einiges. Die Entkernung des Verkaufsgebäudes ist inzwischen abgeschlossen, sodass in dieser Woche mit dem konstruktiven Abbruch, "dem harten Rückbau" der Gebäudesubstanz begonnen werden kann.

    Blick auf die P&C- Baustelle auf der Kaiserstraße. Das einstige Verkaufsgebäude ist inzwischen entkernt.
    Blick auf die P&C- Baustelle auf der Kaiserstraße. Das einstige Verkaufsgebäude ist inzwischen entkernt. Foto: Elena Sausen

    "Die Geräte arbeiten sich in den kommenden Wochen sukzessive vom Zirkel bis nach vorne zur Kaiserstraße vor", so Steindor. 

    In welcher Reihenfolge werden die einzelnen Gebäudeteile abgerissen?

    Bereits jetzt ähnelt das ehemalige Parkhaus des Modehauses einer Ruine aus Schutt und vereinzelten Bauelementen. Aktuell sind vom äußeren Zirkel aus nur noch die bunten Aufzug-Türen des Parkhauses zu erkennen. 

    Bunte Aufzugstüren des ehemaligen Parkhauses.
    Bunte Aufzugstüren des ehemaligen Parkhauses. Foto: Elena Sausen

    Wie Steindor weiter mitteilt, seien die Bauabläufe umgestellt worden, sodass nun Parkhaus und Verkaufshaus gleichzeitig zurückgebaut werden.

    Was sind die nächsten größeren "Schritte" auf der Baustelle?

    In der Nacht vom 26. auf den 27. Juni soll per Schwertransport ein Großbaugerät geliefert und auf der Baustelle aufgestellt werden. Anfang kommenden Monats komme dann eine sogenannte Bohrpfahlwand entlang der Grundstücksgrenze hinzu. In der vergangenen Woche habe man den Bauantrag für den Neubau bei der Stadt eingereicht. "Wir liegen voll im Zeitplan und sehen uns aktuell keinen größeren Herausforderungen gegenüber", so Steindor.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden