Der Projektingenieur aus Karlsruhe serviert seinen Gästen zur Vorspeise Gazpacho vom Feldsalat, dazu Forellentartar mit Fenchel und Ananas, Forellencarpaccio und Forelleneier mit Wasabi und mit Kracherle.
Zur Hauptspeise kredenzt er Porterhouse-Steak vom Grill mit Gmies, nussigen Bubespätzle und Ponzosoße, Zwiebelchutney, Serviettenknödel und Meerrettichmus. Den Abschluss des Karlsruher Dinners bilden eingelegte Mandarinen mit Zitronensorbet und "Armem Ritter".
Ist Martin der Profikoch?
Doch reicht das für den Gesamtsieg? Denn unter den fünf Kandidaten ist diesmal auch ein Profikoch. Die vier Herausforderer haben nur ein Ziel: den Profi besiegen. Aber können die Laien tatsächlich gegen den Gourmetkoch ankommen? Auch der Profikoch wetzt die Messer - schließlich will er beweisen, dass er seinen Titel zu Recht trägt. Ist Martin aus Karlsruhe etwa der Profikoch?
Ob Hobby- oder Gourmetkoch - die Regeln sind seit sechs Jahren für alle gleich: Die Kandidaten laden sich gegenseitig zu einem Drei-Gänge-Menü zu sich nach Hause ein und werden am Ende des Abends von ihren Gästen für ihr Menü und ihre Leistung als Gastgeber mit 0 bis 10 Punkten bewertet. Der Kandidat, der am Ende die meisten Punkte bekommt, kann sich nicht nur über den Titel des perfekten Gastgebers, sondern auch über die Gewinnsumme von 5.000 Euro freuen. Nur der Profikoch spendet seinen Gewinn im Falle des Sieges.
Wer in der Jubiläumswoche den kulinarischen Höhepunkt serviert, ob es der Profikoch schafft, die Hobbyköche zu besiegen und ob er bis zum Ende unerkannt bleibt, zeigt Vox vom 5. bis 9. März um 19 Uhr bei "Das perfekte Dinner - Wer ist der Profi?"
Siehe auch:
"Das perfekte Dinner" in Karlsruhe: Die Kamera im Einkaufskorb
"Das perfekte Dinner" in Baden: Brot ist wirklich zuviel verlangt