Ein Patient konnte am 11. März aus der stationären Behandlung entlassen werden. Zwei Patienten sind bislang verstorben. Im Bereich der Kinderklinik gibt es aktuell nach wie vor keinen bestätigten Fall des neuartigen Virus.
Vorbereitende Maßnahmen
Parallel laufen hausintern eine Vielzahl von Vorbereitungen, um sich auf einen Anstieg des Patientenaufkommens einzustellen. Vor der Zentralen Notaufnahme erfolgte zum Wochenende der Aufbau eines Versorgungszeltes mit bis zu 11 Behandlungsplätzen.

"Ziel ist es, Patienten mit Atemwegserkrankungen und damit potentiell an COVID-19 Erkrankte möglichst frühzeitig von anderen Patienten zu separieren", erklärt Harald Proske, der Leiter Zentrale Notaufnahme und Zentrale Aufnahmestation.
