Ex-Profiboxerin Regina Halmich (47) hat TV-Total-Legende Stefan Raab zum dritten Mal im Boxring geschlagen - wie im Jahr 2007 holte sich Raab eine Niederlage nach Punkten ab. Für die gebürtige Karlsruherin bedeutete der Kampf eine neue öffentliche Aufmerksamkeit, was gleichzeitig den Playboy auf den Plan rief, für den sie sich in der Vergangenheit bereits zweimal nackig machte. Doch anders als auf Raabs Box-Offerte, will Regina Halmich nicht erneut auf das schlüpfrige Angebot des Männer-Magazins eingehen. Hier lesen Sie, warum das so ist.
Nach den Boxkämpfen gegen Raab 2001 und 2007 folgten Playboy-Fotoshootings
Die Entscheidung, mit Raab nach einer nun 20 Jahre währenden Fehde zum dritten Mal in den Ring zu steigen, fiel Halmich nicht leicht, wie sie im Interview mit unserer Redaktion vor dem Kampf verriet: „Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, nochmals in den Ring zu steigen. Tatsächlich hat mich das Raab-Management drei Wochen lang bearbeitet und schließlich auch überzeugt. Nach langer Bedenkzeit habe ich eingewilligt.“ Doch die Zeit bis zum Kampf gestaltete sich zäh für die Ex-Weltmeisterin im Junior-Fliegengewicht - so war sie „stocksauer“ auf den Entertainer, weil er sie lange Zeit im Unklaren gelassen haben soll.
Ihre ersten beiden Kämpfe gegen Raab bescherten ihr große mediale Aufmerksamkeit. 2003 und 2015 ließ die Boxerin zudem für den Playboy die Hüllen fallen. Da aller guten Dinge drei sind, könnte mancher meinen, Regina Halmich würde es 2024 wieder tun. Doch die 47-Jährige will es mit einer einmaligen Rückkehr in den Boxring belassen.
Darum will sich Regina Halmich kein drittes Mal für den Playboy ausziehen
Gegenüber der Bild bestätigte Halmich: „Ja, der Playboy hat angerufen. Ein drittes Mal wird es aber nicht geben.“ Die Boxerin sagte weiter dazu: „Das ist ja der Luxus, den ich genieße: Ich könnte, aber ich muss nicht.“
Übrigens: Regina Halmich zieht trotz ihres Punktesiegs gegen Stefan Raab in unserem Interview nach dem Kampf ihren Hut vor dem Entertainer: „Stefan ist einfach ein zähes Biest.“
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