"Wir müssen in beiden Strafräumen zulegen", sagte der 39-Jährige zwei Tage vor dem Spiel gegen Holstein Kiel am Samstag um 13 Uhr. Einerseits müsse "die Liebe zum Verteidigen über 90 Minuten wieder hochgeschraubt werden – in jedem kleinsten Detail."
"Die Geilheit vor dem Tor muss hochgeschraubt werden"
Andererseits müsse vorne "der letzte Pass besser kommen, der Abschluss klarer sein. Die letzte fußballerische Geilheit vor dem Tor muss hochgeschraubt werden."

Die Karlsruher kassierten zuletzt vier Pflichtspiel-Niederlagen in Serie. Ihr Vorsprung auf die Abstiegsplätze beträgt nur noch vier Punkte. In den vergangenen drei Partien gelang ihnen in Summe nur ein Tor aus dem Spiel heraus.
KSC-Restprogramm: Kiel, Lautern und St.Pauli
"Es muss das Ziel sein, mit der zwei davor in die Winterpause zu gehen", sagte Eichner mit Blick auf die aktuell 17 Punkte, mit denen der KSC im Tabellenmittelfeld liegt. Nach dem Spiel gegen Kiel warten noch die Begegnungen mit dem 1. FC Kaiserslautern (8. November) und dem FC St. Pauli (12. November).
Auf Kapitän Jerôme Gondorf, der in Hannover (0:1) Gelb-Rot gesehen hat, müssen die Badener gegen Kiel verzichten. Die Stürmer Malik Batmaz und Mikkel Kaufmann sind wieder fit. Bei Leon Jensen, der eine Schultereckgelenksprengung erlitten hat, will Eichner Vorsicht walten lassen. Der 25-Jährige wird vor der WM-Pause wohl nicht mehr spielen.
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