Bereits am 19. April, gab Cheftrainer Christian Eichner seine Glückwünsche kund: "Das ist eine super Art der Wertschätzung für Zlatan und auch eine große Chance für den KSC sein internationales Standing zu erhöhen. Also meine sportliche Freigabe hat er, aber die Endentscheidung liegt ja beim Verein." So Eichner in der Pressekonferenz. Doch dabei sollte es nicht bleiben.
Der KSC erklärte wenige Tage später, dass sie nicht auf Bajramović verzichten können und die Freistellung für die Arbeit für die Bosnische Nationalmannschaft nicht tragbar sei. Ein herber Schlag für den Co-Trainer.

Nach Informationen der Badische Neusten Nachrichten (BNN) soll nun der KSC doch zugestimmt haben, Bajramović freizugeben. Bajramović würde freiwillig auf Teile seines Gehalts verzichten und sich somit "freikaufen".