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Karlsruhe: KSC-Stürmer Zivzivadze schöpft nach Tor neuen Mut: Darf er jetzt in Karlsruhe bleiben?

Karlsruhe

KSC-Stürmer Zivzivadze schöpft nach Tor neuen Mut: Darf er jetzt in Karlsruhe bleiben?

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    Budu Zivzivadze
    Budu Zivzivadze Foto: Hammer Photographie

    Stürmer Budu Zivzivadze erhofft sich durch seinen umjubelten Ausgleichstreffer gegen den Hamburger SV einen neuen Schub beim Karlsruher SC. "Ich glaube, dass das Tor mir helfen wird", sagte der Georgier, der gegen die Hanseaten am Sonntag in der fünften Minute der Nachspielzeit zum 2:2 (1:0)-Endstand getroffen hatte.

    Es gebe ihm Selbstvertrauen, so der Angreifer über sein insgesamt zweites Pflichtspiel-Tor für den badischen Fußball-Zweitligisten.

    Abschied nicht ausgeschlossen

    Zivzivadze war Ende Januar vom ungarischen Club FC Fehérvár zum KSC gewechselt, hatte bei diesem bislang aber einen schweren Stand. Zwischenzeitlich sah es so aus, als würde der 29-Jährige die Karlsruher in diesem Sommer schon wieder verlassen. Noch ist ein vorzeitiger Abschied des Nationalspielers trotz seines noch bis 2025 laufenden Vertrages auch nicht ausgeschlossen. Zumal der KSC noch einen neuen Stürmer sucht. Das Tor gegen den HSV könnte Zivzivadzes Karten bei Trainer Christian Eichner aber verbessert haben.

    Zum Saisonstart gegen den VfL Osnabrück (3:2) hatte Zivzivadze in der Startelf gestanden, gegen Hamburg war er nur von der Bank gekommen. Er sei "happy", sagte der Stürmer dennoch nach der Partie gegen die Hanseaten. Die Atmosphäre im mit 33.000 Zuschauern besetzten Wildpark sei "großartig" gewesen. Besonders in der Schlussphase, in der er sein Team für einen guten Auftritt noch belohnt hatte.

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