Wie berichtet, machen die Berliner dabei von einer Rückkaufklausel im ursprünglichen Transfervertrag Gebrauch. Neben dem KSC bestätigt auch die Hertha den Transfer. Als Ablöse sind 250.000 Euro im Gespräch, eine offizielle Angabe über die Transfersumme machen beide Vereine aber nicht.
Gersbeck war im Sommer 2019 aus Berlin zum KSC gewechselt und etablierte sich in seiner zweiten Spielzeit zur unumstrittenen Nummer 1 im Tor. Als möglicher Nachfolger Gersbecks wird Sandhausens Keeper Patrick Drewes gehandelt.
"Im ersten Moment dachte ich nur: Wow! Im Anschluss habe ich natürlich trotzdem gut überlegt, da ich in Karlsruhe glücklich war und dort eine sehr schöne Zeit hatte. Aber am Ende überwog und überwiegt die Freude: Zurück in die Heimat, zur Familie zu kommen und für unseren Verein spielen zu dürfen - es gibt für mich persönlich nichts Besseres!", so Gersbeck auf der Website der Berliner.
Der KSC verabschieder seine Nummer eins mit den Worten: "Wir wünschen dir alles Gute für deine sportliche wie private Zukunft und freuen uns auf die zwei Duelle mit dir und der Hertha! Mach’s gut, Gersi!"