Aki Koch wurde einst in die DFB-U-16 Auswahl berufen, feierte beim UEFA-Entwicklungsturnier in Portugal sein Debüt für die U16-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes. Vergangene Saison kam Koch zu einem Einsatz im Regionalligateam der Mainzer.
Koch wird mit Profis trainieren und das Tor der U23 hüten
Zuvor stand Koch oft im Tor der U19 des FSV Mainz 05. Bei dem Club, in dem seit Jahren sehr gute Torhüter ausgebildet werden. Man denke an den aktuellen Stammkeeper der 05er, Robin Zentner, an Florian Müller (SC Freiburg) oder auch Finn Dahmen, der beim Bundesligisten FC Augsburg unter Vertrag steht.

Aki Koch soll bei den Blau-Weißen im Wildpark durch eine "Doppelfunktion" Spielpraxis erhalten. Soll sich, ohne allzu großen Druck ausgesetzt zu sein, entwickeln können.
Heißt: Der Deutsch-Japaner trainiert mit den Profis, wird aber "relativ regelmäßig", so die offizielle Aussage, in der neu gegründeten U23 des KSC zwischen den Pfosten stehen. Übrigens: Der japanische Vorname Aki bedeutet "funkeln", "hell", "fröhlich." Oder: Herbst. Aber bis zum Herbst der Karriere dauert es beim neuen KSC-Keeper noch lange.