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KSC / Karlsruher SC
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KSC will nächsten Heimsieg gegen Tabellenletzten 1. FC Magdeburg

Karlsruhe

Rückenschmerzen bremsen KSC-Abwehr vor Magdeburg-Spiel

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    Der KSC möchte gegen Magdeburg den nächsten Heimsieg einfahren. (Archivbild)
    Der KSC möchte gegen Magdeburg den nächsten Heimsieg einfahren. (Archivbild) Foto: Michaela Anderer

    Am Samstag geht es für den Karlsruher SC gegen den Tabellenletzten aus Magdeburg. Die Sachsen-Anhalter gehörten in den letzten Jahren zu den Aufstiegskandidaten. Nach dem Abgang von Trainer Christian Titz läuft es allerdings noch nicht ganz rund.

    Rückenprobleme plagen die KSC-Abwehr

    Für das nächste Spiel gibt es beim KSC noch Fragezeichen hinter dem Personal. Kaum ist die Erkältungswelle überwunden, klagen zwei Profis über Rückenbeschwerden. Konkret stehen die Einsätze von Marcel Franke sowie Sebastian Jung auf der Kippe. Ansonsten kann Trainer Christian Eichner auf eine komplette Mannschaft zurückgreifen.

    Sebastian Jung im Zweikampf mit Jonas Therkelsen (Archivbild).
    Sebastian Jung im Zweikampf mit Jonas Therkelsen (Archivbild). Foto: Claus Bergmann/dpa

    Im letzten Spiel gegen Magdeburg kam es nach der Partie zu einem kleinen Handgemenge. Christian Eichner sieht jedoch nicht, dass sich das auch auf das Spiel am Samstag auswirkt. „Da ist die ein oder andere Emotion hochgegangen. Ich glaube, es ist lange her und so hochdramatisch habe ich es auch nicht in Erinnerung.“

    „Das Ziel für Samstag ist klar: Wir wollen den nächsten Heimsieg“, stellt Eichner klar. Er sieht das Spiel gegen Magdeburg sehr offen, trotz deren Fehlstart, der sie auf Tabellenplatz 18 wiederfinden lässt.

    Neue Stürmer sind nah an der Startelf

    „Neue Spieler brauchen bei uns meist die ein oder andere Trainingseinheit mehr, um auf dem Level zu sein“, sagt Christian Eichner über die Neuzugänge im Sturm. Am Wochenende könnten jedoch auch die Neuzugänge starten. „Wir haben uns in der letzten Woche für Dženis Burnić im Mittelfeld entschieden, damit wir einfach noch einen weiteren Zweikämpfer auf dem Feld haben.“

    Für Lilian Egloff gab es Lob vom Trainer (Archivbild).
    Für Lilian Egloff gab es Lob vom Trainer (Archivbild). Foto: Claus Bergmann/dpa

    Mit Routinier Fabian Schleusener zeigt sich Eichner momentan „sehr zufrieden“ und auch für Youngster Lilian Egloff gibt es Lob. Dennoch gebe es insgesamt in der Offensive Luft nach oben. „Wir müssen auch schauen, wie passen die jeweiligen Spieler auf dem Feld zusammen. Alle haben am Wochenende die Möglichkeit, auf dem Feld zu stehen. Wichtig ist, dass wir als Gruppe eine gute Leistung bringen.“

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