"Wir bieten unseren Kunden damit eine sinnvolle Ergänzung zum analogen Einkaufserlebnis", so Roman Melcher, dm- Geschäftsführer für Informationstechnologie. "Dabei können sie sich darauf verlassen, dass mit der verwendeten Technik keine personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert werden."
In ländlichen Regionen mit langsamer Mobilfunkübertragung und in dm-Märkten mit baulich bedingten Einschränkungen beim Datenempfang biete der neue Service einen Mehrwert. "Interessant ist dieser vor allem für Kunden, die einen Mobilfunktarif nutzen, der keine oder nur beschränkt Datenverbindungen zulässt", heißt es in der Pressemitteilung. Sie könnten künftig die Dienste im dm-Fotoparadies mit der "Foto2Go"-App einfacher und bequemer nutzen.
Mitte Juli ging dm mit einem Onlineshop an den Start. Im Zuge der Weiterentwicklung der Unternehmenswebseite von dm wurde das neue Serviceangebot "Einkaufen" auf dm.de ergänzt. Nahezu das gesamte Sortiment, das die Kunden aus den mehr als 1.700 Märkten kennen, nach Aussage des Drogeriekonzerns nun auch online erhältlich