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Karlsruhe: Wellenreuther fordert: Ikea gehört nach Karlsruhe

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Wellenreuther fordert: Ikea gehört nach Karlsruhe

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    (Symbolbild)
    (Symbolbild) Foto: Arne Dedert

    "Ikea möchte nach seinen Plänen die Zahl der Standorte in Baden- Württemberg von sechs auf zwölf verdoppeln. Damit wird für mich erneut klar, dass eine Filiale des Möbelhauses zu Gunsten der Bürger Karlsruhes auch in das Oberzentrum Karlsruhe gehört", so Wellenreuther und erneuert seine Forderung von Ende des Jahres 2009, dass "von Seiten der Stadt Karlsruhe eine Ansiedlung von Ikea noch einmal intensiv und unvoreingenommen geprüft werden muss."

    Gespräche mit Vertretern der Region

    Auch in seine Vorschläge zur Gestaltung des Stadteingangs Ost im Sommer 2010 hatte Wellenreuther die Ansiedlung von Ikea mit einbezogen. Anlass für die Forderung Wellenreuthers ist dieEntscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vor wenigen Tagen, wonach eine Ansiedlung von Ikea in Rastatt dem Landesentwicklungsplan entgegen stünde und auch eine ausnahmsweise Abweichung von den Zielen dieses Plans nicht möglich wäre.

    "Mit Ikea könnte Karlsruhe seine Attraktivität und Bekanntheit als Einkaufsstadt steigern und zusätzliche Käuferschichten ansprechen. Außerdem bestünde die Chance auf neue Arbeitsplätze und mittelfristig auch auf zusätzliche Gewerbesteuereinnahmen", verdeutlicht Wellenreuther mögliche Vorteile. "Es lohnt sich deshalb, noch einmal mit Ikea in Gespräche einzutreten und Lösungen zu erörtern." Vertreter der Region seien in diese Gespräche mit einzubinden.

    Siehe auch:

    Regionalverband buhlt um Möbelhaus: "Ikea ist willkommen"

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