"Das gefüllte Lager stellt jetzt kein Problem dar", heißt es seitens der Stadt Karlsruhe. Denn man könne das Streusalz lagern und für die nächste Wintersaison aufsparen. "Solange das Salz trocken gelagert wird, ist es weiter verwendbar."
Damit dürften die verbleibenden 6.350 Tonnen nicht umsonst beschafft worden sein. Der im November 2013 befürchtete "weiße Supergau" blieb demnach aus - die Wetterprognosen für die kommenden Tage lassen zudem nicht so schnell mit einem Wintereinbruch rechnen. Im Gegenteil, die Frühlingsblumen sprießen aus dem Boden und machen den Karlsruher Schlossgarten bunt. Das frühlingshafte Wetter haben auch unserer ka-Reporter entdeckt. In unserer Frühlingsgalerie können Sie sich das hübsche Karlsruhe anschauen.
Siehe auch:
6.500 Tonnen Streusalz - auch Karlsruher Bürger müssen ran