Goll solle seine Vorbildfunktion nutzen und die Schusswaffen, die er nach eigenen Worten im Waffenschrank bei sich zu Hause lagere, abgeben. Dies forderte Grünen-Landeschefin Silke Krebs am Mittwoch in Stuttgart. Es würde auch dem Ziel der Landesregierung entsprechen, welche durchsetzen will, dass möglichst wenig Waffen in privatem Besitz bleiben sollen. In unserer Umfrage hatten wir um die Meinung unserer Leser zu dieser Thematik gebeten.
Justizminister Goll besitzt keine Sonderrechte
Knapp 34,44 Prozent der ka-news Leser sind der Überzeugung, dass auch für den Justizminister die gleichen Rechte wie für alle anderen Bürger gelten und er deshalb seine Pistole und seinen Revolver abgeben sollte. 18,89 Prozent der Nutzer sprechen sich gar für ein Verbot jeglicher Waffen aus, also für eine generelle Abrüstung.
11,75 Prozent meinen, der Minister befinde sich in einer besonderen Gefährdungssituation und es sollte ihm gestattet werden, die Waffen zu behalten. 27,94 Prozent outen sich gar selbst als Waffenbesitzer, die im Wissen, eine Waffe parat zu haben, sicherer schlafen können. Ledilgich 6,98 Prozent der Umfrageteilnehmer interessieren sich nicht für das Thema.
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