"Sie erhalten den weltweit höchstdotierten Wissenschaftspreis für Ihre herausragenden Arbeiten auf dem Gebiet des Algorithm Engineering", heißt es im Glückwunschschreiben des Stadtoberhaupts.
Und weiter: "Mit Ihren effizienten und auch energieeinsparenden Lösungen für den Einsatz von Algorithmen in der Informatik bereiten Sie zukünftigen technischen Entwicklungen den theoretischen Boden. Es ist gut, Persönlichkeiten und Forscher wie Sie in Karlsruhe zu wissen."
Der Preisträger
Sanders ist Leiter des Instituts für Theoretische Informatik am KIT. Er ist Autor von mehr als 130 Veröffentlichungen und Koautor in 100 Publikationen in 14 Ländern. Der Leibniz-Preis ist mit rund 2,5 Millionen Euro dotiert. Dieses Preisgeld können die Ausgezeichneten in einem Zeitraum von bis zu sieben Jahren für ihre wissenschaftliche Arbeit ausgeben.
Karlsruher räumt höchst dotierten Wirtschaftspreis ab