"Die Resonanz auf unsere Kundgebung am Stephanplatz und auch in den sozialen Medien hat gezeigt, wie viele Menschen in Karlsruhe bereit sind, sich aktiv gegen gegen Rassismus, Verletzung der Menschenwürde und Parolen, die das gesellschaftliche Klima vergiften, zu stellen", sagt der Vorsitzende des Stadtverbands des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Dieter Bürk, stellvertretend für das Bündnis.
Bündnis will Informationskanäle aktuell halten
Das Bündnis freue sich sehr über das Engagement des Karlsruher Oberbürgermeisters Frank Mentrup für eine offene, tolerante und friedvolle Gesellschaft, heißt es in der Pressemitteilung. Mit Blick auf die Kritik an einzelnen Unterstützergruppierungen verweisen die Verantwortlichen auf einen veröffentlichten Aufruf, in dem sich das Bündnis und alle Unterzeichner gegen jegliche Gewalt aussprechen.
Aktuelle Informationen möchte das Bündnis weiterhin auf seiner Website und auf der Facebook-Präsenz "Karlsruhe gegen Kargida" veröffentlichen.