"Wir können auf die Leistung, die wir in den vergangenen Wochen und Monaten erbracht haben stolz sein. Die JU-Kampagne region-fuer-englisch.de (ka-news berichtete) mit der dazu gehörenden Aktionshomepage war ein voller Erfolg", so Rosowitsch. Auch die Grußworte der Abgeordneten Olav Gutting und Joachim Kößler waren voll des Lobes und Bundestagsabgeordneter Gutting ermutigte die JU nicht nachzulassen,sondern die CDU anzutreiben und wenn es sein muss der "unangenehme Stachel im Fleisch" der Mutterpartei zu sein.
JU kümmert sich weiterhin um Bildungspolitik
Dominic Rosowitsch, der seit dem Frühjahr 2005 die JU Karlsruhe-Land führt, wurde nun mit mehr als 97 Prozent zum zweiten Mal in seinem Amt als Kreisvorsitzender bestätigt. Unterstützung erhält er zukünftig von Andreas Köhler und Benjamin Philipp, die beide ebenfalls in ihrem Amt bestätigt wurden sowie Christopher Fischer, der zum ersten Mal als stellvertretender Kreisvorsitzender gewählt wurde.
Nach dem letzten erfolgreichen Jahr will sich die JU auch weiterhin um die Bildungspolitik kümmern. "Bildungspolitik betrifft wie kaum ein anderes Politikfeld die junge Generation, deren Interessenvertretung wir sind. Es ist daher selbstverständlich, dass wir auch in Zukunft hier einen unserer Schwerpunkte legen werden." Rosowitsch meint dazu, man sollte auch die Dreigliedrigkeit unseres Schulsystems kritisch hinterfragen und überprüfen. Außerdem verstehe die JU die Familie als wichtigste und kleinste soziale Einheit, was auch ein zentrales Thema ihrer Arbeit sei.Mitglieder der JU können auf der unten aufgeführten Internetplattform diskutieren, Gedanken austauschen, Dokumente downloaden aber auch live chatten.