Sozialdemokraten und Grüne hatten die Landesanstalt für Kommunikation (LfK) aufgefordert, die Sache zu prüfen und dem Fernsehchef gegebenenfalls den zum Senden notwendigen Medienführerschein zu verweigern. Hornauer will sich mit der Anzeige angeblich gegen das öffentliche Vorspielen des Videobandes zur Wehr setzen. Gegen den Medienunternehmer waren in den vergangenen Wochen Vorwürfe laut geworden, die LfK hatte darauf hin einen Sektenbeauftragten eingeschaltet. Hornauer selbst sieht sich als Opfer einer Hetzkampagne (ka-news berichtete).
Stuttgart