Die sogenannten Radbezirke hatten sich in den vergangenen Jahren eher auf Stadtteile außerhalb der Innenstadt beschränkt. Das soll nun anders werden.
"Aufgrund der aktuellen Entwicklung im Radverkehr werden jedoch jetzt verstärkt Schwerpunkte im innerstädtischen Bereich gesetzt. Dabei fahren Überwachungskräfte vor allem stark frequentierte Radrouten ab, um dort Behinderungssituationen unmittelbar feststellen und auflösen zu können", heißt es in der Pressemitteilung weiter.
Im vergangenen Jahr brachte die Radstreife trotz langanhaltender Schlechtwetterphasen insgesamt mehr als 1.300 Ordnungswidrigkeiten zur Anzeige. Das waren gleich 500 mehr als im ersten Coronajahr 2020.