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Karlsruhe: Auf den Sattel, fertig, los: Stadtradeln 2025 startet am 29. Juni

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Auf den Sattel, fertig, los: Stadtradeln 2025 startet am 29. Juni

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    Zwei Radler im Karlsruher City Park.
    Zwei Radler im Karlsruher City Park. Foto: Christian Arrieta Lino

    Das verkündete die Stadt Karlsruhe in ihrem Newsletter vom 10. Juni. 2024 kamen in der Fächerstadt stattliche 1.135.668 Kilometer zusammen. "Ich freue mich sehr, dass das Stadtradeln in Karlsruhe so großen Anklang findet. Die Aktion ist ein wichtiger Schritt, um das Bewusstsein für klimafreundliche Mobilität zu fördern. Ich lade alle Karlsruher Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, beim diesjährigen Stadtradeln mitzumachen. Egal, wie weit die Wege sind – jeder Kilometer zählt! Lassen Sie uns gemeinsam das Ergebnis von 2024 übertreffen", erklärt Bürgermeisterin Bettina Lisbach.

    Bürgermeisterin Bettina Lisbach.
    Bürgermeisterin Bettina Lisbach. Foto: Thomas Riedel

    Was ist "Stadtradeln"?

    Das Stadtradeln ist ein bundesweiter Wettbewerb des Klimabündnisservices. In Baden-Württemberg wird die Aktion durch die Initiative Radkultur und das Ministerium für Verkehr unterstützt.

    Können Kinder auch am Wettbewerb teilnehmen?

    Auch Kinder können beim Stadtradeln aktiv dabei sein: Ob im Fahrradsitz, im Lastenrad oder mit dem eigenen Rad. Ein Kilometer zum Kindergarten im Fahrradsitz entspricht zwei Kilometern für das Kilometerkonto der Eltern oder einem Kilometer für das eigene Konto. Für Schülerinnen und Schüler besteht die Möglichkeit, über ihre Schule am Schulradeln teilzunehmen.

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    Foto: Jeremy Gob

    Wo kann ich mich anmelden?

    Die Anmeldung zum Stadtradeln ist auf einer der Webseite des Wettbewerbs möglich.

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    Foto: Jeremy Gob

    Wie gelingt der Start in den Wettbewerb sicher und ohne Unfälle?

    Damit auch 2025 alles glattläuft, lädt die Stadtverwaltung alle Interessierten am 27. Juni zu einem kostenlosen Radfrühstück ein. Von 7 bis 9 Uhr kann man sich auf dem Friedrichsplatz stärken und über den Wettbewerb informieren.

    Damit auch alle sicher radeln können, werden von 10 bis 16 Uhr Räder im kostenlosen Radcheck überprüft und kleinere Reparaturen vor Ort vorgenommen.

    Der ADFC bietet von 13 bis 16 Uhr ein kostenloses Rad-Coding an. Beim Rad-Coding wird eine individuelle Nummer in den Rahmen des Fahrrads eingraviert. Dies macht den Weiterverkauf eines gestohlenen Rads deutlich schwieriger.

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