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Karlsruhe: 27 Fälle bekannt: Corona Mutationen auch in Karlsruhe angekommen

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27 Fälle bekannt: Corona Mutationen auch in Karlsruhe angekommen

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    Noch gibt es weltweit zu wenige Impfdosen gegen das Coronavirus. Das liegt auch daran, dass die produzierenden Pharmakonzerne ihre Patente eifersüchtig hüten.
    Noch gibt es weltweit zu wenige Impfdosen gegen das Coronavirus. Das liegt auch daran, dass die produzierenden Pharmakonzerne ihre Patente eifersüchtig hüten. Foto: Farouk Batiche/dpa

    Bei den neuartigen Corona-Mutationen handele es sich demnach um die englische, die brasilianische und die südafrikanische Variante. Eine Häufung der Fallzahlen durch eine mutmaßlich höhere Ansteckungsgefahr bei den mutierten Virusvarianten habe durch das Gesundheitsamt allerdings noch nicht festgestellt werden können, heißt es in dem Bericht weiter.

    27 Mal sollen die drei Mutation bereits vom Robert-Koch-Institut (RKI) festgestellt worden sein - 18 davon seien auf die Mutation aus Großbritannien zurückzuführen. 

    Ein Arzt hält einen Tupfer zum Abstrich für einen Corona-Test in der Hand.
    Ein Arzt hält einen Tupfer zum Abstrich für einen Corona-Test in der Hand. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

    Insgesamt seien 537 Fälle mit Virusvarianten in Baden-Württemberg gemeldet, wie die Deutsche Presseagentur (dpa) in einem Bericht am Mittwochabend mitteilte. Seit kurzem wird bei jedem positiven Corona Test nach Virusveränderungen gesucht. Anfang kommender Woche solle es außerdem "eine offizielle Übersicht über die tatsächliche Ausbreitung dieser Mutationen in Deutschland geben", so die dpa weiter.

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