"Nach der nunmehr in der Rechtsmedizin Heidelberg am Donnerstag vorgenommenen Obduktion des Leichnams ergaben sich keine Hinweise, die objektiv auf ein Fremdverschulden an dessen Tod hindeuten würden. Weitere labortechnische Untersuchungen, deren Ergebnisse noch einige Zeit in Anspruch nehmen werden, bleiben indessen abzuwarten", heißt es in der Pressemitteilung.
Konkrete Erkenntnisse auf die genaueren Todesumstände sollen sich bislang aber nicht ergeben haben.

Die Identität des Mannes konnte dann im Zusammenhang mit einem initiierten Aufruf geklärt werden, bei dem sich mehrere Zeugen gemeldet hatten. Demnach habe der Mann allein in einer Asyl- beziehungsweise Obdachlosenunterkunft gelebt.