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Karlsruhe: KSC vor DFB-Pokalduell: "Wollen ein ekliger Gegner sein"

Karlsruhe

KSC vor DFB-Pokalduell: "Wollen ein ekliger Gegner sein"

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    Cheftrainer des KSC: Marc-Patrick Meister.
    Cheftrainer des KSC: Marc-Patrick Meister. Foto: Christoph Schmidt (dpa)

    Der Erfolgsdruck liegt naturgemäß beim Bundesligisten aus Leverkusen, der im Wildparkstadion sein erstes Pflichtspiel der neuen Saison absolviert. "Wir gehen mit dem Bewusstsein ins Spiel, dass es mehr als eine Chance ist", so KSC-Coach Meister. Er sieht Chancen, dass eine Überraschung drin ist. Man wolle ein "ekliger Gegner" sein, lautet die Kampfansage. 

    Die Herausforderung ist groß, der KSC-Coach beschreibt Leverkusen als sehr ballsichere Mannschaft, die "von Leno bis Volland gespickt ist mit tollen Fußballern." Er sieht es als Pflicht an, das Spiel so lange wie möglich offen zu gestalten. "Wenn es dann irgendwo eine Chance gibt, dass wir zuschlagen, dann wollen wir diese Momente nutzen."

    KSC ohne Gordon, Bader und Stroh-Engel

    Eine Möglichkeit sieht er in Standards. Aus diesem Grund wurden diese am Vormittag unter Ausschluss der Öffentlichkeit noch einmal speziell geübt. Wie ka-news bereits gestern berichtet hat, fehlen den Blau-Weißen der gesperrte Daniel Gordon sowie verletzungsbedingt Matthias Bader. Dazu hakt Meister einen Tag vor der Partie auch Dominik Stroh-Engel ab. Martin Stoll rückt in die Innenverteidigung, sonst wird es im Vergleich zur Startelf gegen Wehen Wiesbaden wahrscheinlich keine Änderungen geben. 

    Meister hofft, dass sich der ein oder andere Zuschauer noch entschließt, den Weg ins Stadion auf sich zu nehmen, um den KSC zu unterstützen. Am Donnerstagmittag waren es 14.800 verkaufte Tickets. Schiedsrichter der Partie am Freitagabend ist Robert Hartmann aus Wangen. 

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