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Karlsruhe: Nach Niederlage gegen Hamburg: KSC hält sich Protest gegen Spielausgang wegen Jatta offen

Karlsruhe

Nach Niederlage gegen Hamburg: KSC hält sich Protest gegen Spielausgang wegen Jatta offen

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    Bakery Jatta sitzt auf dem DFB-Gelände auf einer Mauer zwischen HSV-Vertretern.
    Bakery Jatta sitzt auf dem DFB-Gelände auf einer Mauer zwischen HSV-Vertretern. Foto: Andreas Arnold/Archivbild

    Kreuzer wünschte zwar dem HSV und dem Gambier, "dass das im Sand verläuft". Der KSC wolle aber auch nicht der Dumme sein, falls sich die Zweifel an Jattas Identität bestätigen sollten. Kreuzer entschuldigte sich zudem für das Verhalten einiger KSC-Fans, die Jatta während des Spiels ausgepfiffen hatten: "Das war nicht gut von unseren Fans. Da möchte ich mich auch hier dafür entschuldigen."

    HSV-Trainer Dieter Hecking verteidigte seinen Spieler nach der Partie erneut und forderte die Behörden auf, die Sache schnell zu klären. "Bakka hat alle Dokumente vorgelegt, und sie sind rechtsgültig. Wenn wir dem Staat und den deutschen Behörden nicht mehr vertrauen können, dann können wir nach Hause gehe", sagte Hecking.

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