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Karlsruhe: KSC-Stürmer spricht Klartext: "Das ganze Thema ist nicht spurlos an mir vorbeigegangen"

Karlsruhe

KSC-Stürmer spricht Klartext: "Das ganze Thema ist nicht spurlos an mir vorbeigegangen"

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    Philipp Hofmann bleibt in Karlsruhe
    Philipp Hofmann bleibt in Karlsruhe Foto: Tom Weller/dpa

    In einem Interview auf KSC.de hat sich Hofmann zu seinem angeblichen "Spiel-Streik" sowie dem vermeintlichen Umzugswagen erstmals dazu geäußert.

    So sei es kein Streik gewesen, sondern eine "menschliche Reaktion" auf den geplatzten Wechsel: "Ich muss ehrlich gestehen, dass das ganze Thema rund um einen Wechsel nicht spurlos an mir vorbeigegangen ist", so der KSC Spieler im Interview mit seinem Verein, welches auf KSC.de veröffentlicht wurde.

    "Am Ende war es eine Kopfsache, die mir erst am Abend im Teamhotel im Umfeld der Mannschaft so richtig klar geworden ist. Ich bin nicht in Streik getreten, sondern habe meine Gemütslage erklärt. Es war einfach eine menschliche Reaktion", so Hofmann weiter.  Der Rest vom Team habe seine Entscheidung akzeptiert und ihm den Rücken gestärkt.

    Auch zu dem angeblichen Umzugswagen, bezog der 27-Jährige Stellung: "Es war ein Bully, kein Möbelwagen… mich haben mehrere Freunde aus der Heimat besucht und unteranderem einige überzählige Möbelstücke dorthin mitgenommen. Warum sollte ich in einer ungeklärten Situation ohne Ziel ausziehen?"

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