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Karlsruhe: KSC reist nach Cottbus: Aquaro vor Debüt

Karlsruhe

KSC reist nach Cottbus: Aquaro vor Debüt

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    Giuseppe Aquaro
    Giuseppe Aquaro Foto: marvinguengoer.de

    Durch die Verletzungen von Florian Lechner (Sehnenentzündung), Stefan Müller (Entzündung im Schienbein) und Thomas Konrad (Adduktorenverletzung) muss KSC-Cheftrainer Rainer Scharinger auf der Position des Rechtsverteidigers improvisieren. Zwar steht mit Sebastian Schiek ein Akteur im Kader, der auf dieser Position zu Hause ist, doch sieht Scharinger den Nachwuchskicker noch nicht weit genug, um in der zweiten Liga bestehen zu können. "Wir haben in dieser Woche viel ausprobiert", so der Trainer am Freitag bei der obligatorischen Pressekonferenz am Freitag. In Aquaro sieht er den richtigen Akteur, "um dort für uns zu verteidigen". Der 28-Jährige selbst freut sich auf die Partie am Sonntag: "Mir ist es egal wo ich spiele, hauptsache ich kann spielen", so der gelernte Innenverteidiger. Er will dazu beitragen, dass die Defensive des KSC im Stadion der Freundschaft gut steht.



    Denn hier liegt auch in dieser Saison die Schwachstelle der Badener. In den ersten vier Saisonspielen kassierten die Blau-Weißen bereits sieben Gegentreffer. Während die Offensive durchaus zu gefallen weiß, muss sein Team in der Rückwärtsbewegung noch einiges lernen, wie Scharinger erklärt. Noch allzu gut sind die Erinnerungen an letzte Saison, als der KSC am dritten Spieltag in Cottbus 5:5 spielte. "Das war schon kurrios. So etwas passiert nicht immer", so Aquaro, der sich die Partie vor einigen Tagen im Internet angeschaut hat.

    Rund 90 KSC-Fans haben sich im Vorverkauf ihr Ticket für die Partie am Sonntag gesichert. Schiedsrichter ist Guido Winkmann aus Kerken.

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