Da er keinen Zweikampf scheut, sich immer total engagiert, sah er zwei gelbe Karten. Jetzt wurden die Topleistungen von Ben Farhat mit einer Berufung belohnt. Der schnelle, technisch starke Angreifer wurde in den Kader der A-Nationalelf von Tunesien berufen. Am 7. Juni 2025, wenn Tunesien in Marokko antritt, gehört Ben Farhat zur Eliteauswahl seines Heimatlandes. In der U-20 kam er schon dreimal zum Zug.

KSC will verlängern: Gespräche laufen mit Ben Farhat
Logisch, dass der KSC alles daransetzt Ben Farhat lange im Wildpark zu halten, und schon jetzt an einer vorzeitigen Vertragsverlängerung arbeitet. Aktuell hat Ben Farhat in der Fächerstadt einen Kontrakt bis 2027. Doch der KSC möchte das Riesentalent noch länger binden. Verhandlungen zwischen den Blau Weißen und Ben Farhats Berater laufen, sind aber noch nicht abgeschlossen, noch nicht in einer entscheidenden Phase.

Marktwert steigt: Interesse aus dem In- und Ausland wächst
Beide Seiten sind kompromissbereit, die Gespräche verlaufen positiv, aber eine Einigung in den nächsten Tagen ist eher unwahrscheinlich. Bei den Gesprächen geht es wohl um die gängigen Inhalte im Profifußball: Die Vertragslaufzeit, das Gehalt und - Klauseln.

Klar ist auch: Eine Berufung in eine A-Nationalelf steigert den Marktwert eines Profis und die öffentliche Aufmerksamkeit. Inzwischen wurde viele Clubs auf Louey Ben Farhat aufmerksam.