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Hi Paul! Zoo Karlsruhe rettet süßen Primaten aus Hong Kong

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Süß, aber giftig! Diese Fellnase lebt jetzt im Zoo Karlsruhe

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    Seit dem 22. Juli lebt Paul, ein Bengalischer Plumplori, im Exotenhaus des Zoo Karlsruhe.
    Seit dem 22. Juli lebt Paul, ein Bengalischer Plumplori, im Exotenhaus des Zoo Karlsruhe. Foto: Zoo Karlsruhe

    Kates Zeit als Single ist bald vorbei: Die bengalische Plumplori-Dame im Exotenhaus des Karlsruher Zoos bekommt männliche Gesellschaft. „Paul“ heißt der neue Mitbewohner – aktuell sitzt er noch in Quarantäne, bevor er Kate in der Anlage Gesellschaft leisten darf. Das teilte der Zoo am Dienstagabend auf Facebook mit.

    Rettungsaktion von Hong Kong nach Karlsruhe

     „Wir haben mitbekommen, dass ein Tier in Hongkong von den Behörden aus illegaler Heimtierhaltung beschlagnahmt wurde“, berichtet der Zootierarzt Lukas Reese, der zudem Kurator für das Exotenhaus ist.

    Karlsruhe: Kates neuer Mitbewohner Paul bringt frischen Wind ins Exotenhaus – aber Vorsicht vor dem Biss!

    Die kleinen nachtaktiven Primaten mit den großen Kulleraugen sind echte Raritäten. In ganz Europa gibt es nur zwei Zoos, in denen die Tierchen leben – in Augsburg und eben in Karlsruhe.

    In freier Wildbahn gelten sie als „stark gefährdet“, unter anderem wegen Lebensraumverlust, Wilderei und illegalem Heimtierhandel. Aber Achtung! Die Tierchen sind keine Kuscheltiere! Das Sekret ihrer Unterarmdrüse wird in Kombination mit ihrem Speichel giftig.

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